Denkwerkstatt Fiktionen der Wissenschaft – Zukunft der Altersvorsorge aus Expertensicht
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„Fiktionen der Wissenschaft“. Dieser Fragestellung ist die DENKWERKSTATT ST. LAMBRECHT im April 2010 nachgegangen. Der Untertitel „Die Zukunft der Altersvorsorge aus Expertensicht“ führt direkt in die Problematik der Vorsorgesystematik in Österreich. Die (dritte) Denkwerkstatt St. Lambrecht 2010 beschäftigte sich mit Fragen der wissenschaftlichen Bewältigung der mit der Altersversorgung zusammenhängenden Risiken. Dabei zeigte sich, dass die verschiedenen Bausteine der Altersversorgung für sich genommen nicht so unsicher sind, wie dies die öffentliche Wahrnehmung vermuten lässt. Vertrauen in die Altersvorsorge lässt sich langfristig nicht vermitteln, wenn der Eindruck erweckt wird, dass Systemanpassungen nicht erforderlich sind, sondern nur wenn die Politik die Bereitschaft unter Beweis stellt, Systemelemente geänderten realen Verhältnissen anzupassen. Sicherheit des Gesamtsystems muss durch Wandel in einzelnen Systemelementen gewährleistet werden.
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Denkwerkstatt Fiktionen der Wissenschaft – Zukunft der Altersvorsorge aus Expertensicht, Johannes M. Martinek
- Jazyk
- Rok vydania
- 2010
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2021 2022 2023
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- Titul
- Denkwerkstatt Fiktionen der Wissenschaft – Zukunft der Altersvorsorge aus Expertensicht
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Johannes M. Martinek
- Vydavateľ
- NWV, Neuer Wiss. Verl.
- Rok vydania
- 2010
- ISBN10
- 3708307291
- ISBN13
- 9783708307299
- Séria
- Recht : Symposium
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- „Fiktionen der Wissenschaft“. Dieser Fragestellung ist die DENKWERKSTATT ST. LAMBRECHT im April 2010 nachgegangen. Der Untertitel „Die Zukunft der Altersvorsorge aus Expertensicht“ führt direkt in die Problematik der Vorsorgesystematik in Österreich. Die (dritte) Denkwerkstatt St. Lambrecht 2010 beschäftigte sich mit Fragen der wissenschaftlichen Bewältigung der mit der Altersversorgung zusammenhängenden Risiken. Dabei zeigte sich, dass die verschiedenen Bausteine der Altersversorgung für sich genommen nicht so unsicher sind, wie dies die öffentliche Wahrnehmung vermuten lässt. Vertrauen in die Altersvorsorge lässt sich langfristig nicht vermitteln, wenn der Eindruck erweckt wird, dass Systemanpassungen nicht erforderlich sind, sondern nur wenn die Politik die Bereitschaft unter Beweis stellt, Systemelemente geänderten realen Verhältnissen anzupassen. Sicherheit des Gesamtsystems muss durch Wandel in einzelnen Systemelementen gewährleistet werden.