Das gibt's auf der ganzen Welt nicht
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Viac o knihe
Skizzenartige Momentaufnahmen und farbenfrohe Bilder führen durch das Leben eines Menschen, dessen Beruf und Berufung die Landwirtschaft ist. Die leiden-schaftslose, distanzierte Schilderung von Erlebnissen und Situationen führt, beginnend in der 1. Republik, über das III. Reich zur 2. Republik, und vom Kind, Schüler, Landarbeiter, bis zum Agrarmanager. Vieles wird nur angedeutet. Da und dort blitzt hintergründiger Humor auf. Meist dominieren aber belustigte Resignation oder Ironie. Ohne „Karriereplanung“ findet der Erzähler, wie ein Schlafwandler, seinen Weg durch die Wirren der Zeit und die Probleme des Lebens. Menschen, die seinen Lebensweg kreuzen oder begleiten, schildert er mit mildem Spott aber auch mit Anerkennung und Achtung. Die als „Blick in den Rückspiegel“ bezeichnete Schlussbilanz fällt, getreu der Buchlinie, selbstironisch und zweideutig aus.