Vom schwäbischen Vesper
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Viac o knihe
Alles Wissenswerte und mancherlei Amüsantes rund um eine der wichtigsten schwäbischen Institutionen – das Vesper. Natürlich ist es blanker Unsinn zu behaupten, dass Schwaben ständig ihren Gehsteig kehren, geizig sind und außer schaffen und Häusle bauen nichts im Sinn haben. Wenn aber ein Vorurteil über Schwaben richtig ist, dann das, dass sie gerne vespern. Der Schwabe ignoriert die Sterne-Küche, wenn ihm stattdessen ein richtiges schwäbisches Vesper versprochen wird. Dass hierzu aber mehr gehört als ein Stück Brot und ein Viertel Trollinger und dass überhaupt das Vespern eine kulturgeschichtliche Dimension hat, erfährt man in diesem kurzweiligen Buch des Erfolgsautors Wolfgang Brenneisen. Geschichten, Anekdoten, Sprüche und Zitate direkt aus dem schwäbischen Leben eröffnen Schwaben und Nicht-Schwaben völlig neue Welten und lassen das Vespern in einem ganz anderen Licht erscheinen. Themen wie • Als Goethe von Schillers zum Vespern eingeladen wurde • Der Verein zur Pfl ege des schwäbischen Vespergedankens • Das Märchen vom zähen Weckle • Landjäger und Peitschenstecken – hart, aber ehrlich machen das Buch zu einem echten Lesevergnügen.