Psychoanalyse in Selbstdarstellungen
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Das Buch stellt vier Autobiografien von renommierten Psychoanalytikern und einer Psychoanalytikerin und ihre Wege zur Psychoanalyse vor. In ihren Lebensläufen spiegelt sich die Zerrissenheit, aber auch der Neubeginn und Aufbruch des vergangenen Jahrhunderts wider. Die Texte sind spannende Zeugnisse für die vielfältigen Impulse, Anwendungen und Weiterentwicklungen der Psychoanalyse in unterschiedlichen Ländern. Inhalt: Ludger M. Hermanns Vorwort Yecheskiel Cohen 'Wie mir doch die Welt gefällt!' Karl König Von den Naturwissenschaften zur Psychoanalyse Peter Kutter Aus der Enge in die Weite Marion M. Oliner Die zufällige Analytikerin Presseecho: 'Die Beiträge […] sind ein unerschöpflich sprudelnder Quell für psychoanalytisch-wissenschaftliche Theorieansätze, der sich aus Berufs- und Lebenserfahrung speist. […] Durch die Prismen von vier Lebensschilderungen erfahren wir unerschöpflich viel, nicht nur über die Geschichte der Psychoanalyse, sondern auch über [europäische] Kulturgeschichte. ' (Joachim F. Danckwardt, Luzifer-Amor, über den Band VII) 'Es ist eine schöne Aufgabe, auf die Buchreihe Psychoanalyse in Selbstdarstellungen aufmerksam zu machen.' (Johannes Dirschauer, Der Tagesspiegel) '. Selbstdarstellungen, die sich so fesselnd lesen wie gelungene Romane.' (Caroline Neubaur, Süddeutsche Zeitung) '. oft aufwühlend und von Beitrag zu Beitrag gewinnbringend.' (Peter Dettmering, Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse) Der Autor: Ludger M. Hermanns, geboren 1950, Arzt und Psychoanalytiker in Berlin. Publikationen zur Geschichte der Psychoanalyse. Dozent und Archivar am Berliner Karl-Abraham-Institut. Vorsitzender des Archivs zu Geschichte der Psychoanalyse. Mitherausgeber des Jahrbuchs der Psychoanalyse. Bereits im Brandes & Apsel Verlag erschienen: Psychoanalyse in Selbstdarstellungen - Band V (2006) mit Beiträgen von Wolfgang Bister, Judith Dupont, Klaus Fink und Eugen Mahler.