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Solferino und die humanitären Folgen

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Bei Solferino am Gardasee kam es am 24. Juni 1859 zur Entscheidungsschlacht zwischen Italienern und Österreichern. Da die Verwundeten kaum versorgt werden konnten, waren rund 10.000 Tote zu beklagen. Der visionäre Schweizer Henry Dunant – Augenzeuge des blutigen Gemetzels – ergriff daraufhin die Initiative zur Gründung des Roten Kreuzes. Es sollte sich zur größten Hilfsorganisation der Welt entwickelten. Die Bewährungsprobe der Idee erfolgte zunächst auf den europäischen Kriegsschauplätzen. Vor dem Hintergrund insbesondere der deutschen Geschichte berichtet das Buch, wie der Weg des Roten Kreuzes im 19. Jahrhundert verlaufen ist. Gerhard Piper (Jahrgang 1957) ist Publizist und Politikwissenschaftler. Der Autor war jahrelang Redakteur der Zeitschrift „antimilitarismus information“ und ist heute wissenschaftlicher Mitarbeiter beim „Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit“ (BITS). Thematisch beschäftigt er sich vor allem mit Katastrophenschutz, ABC-Waffen, Militäreinsätzen oder Terrorismus.

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Solferino und die humanitären Folgen, Gerhard Piper

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