Die Grüne Galerie in der Münchner Residenz von 1737 bis 1836
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Die Grüne Galerie war ein Höhepunkt der von Kurfürst Karl Albrecht erbauten Reichen Zimmer in der Residenz München. Als Sammlungs- und Repräsentationsraum war die Galerie glanzvoller Schauplatz für die Geselligkeiten des Hofes und Ausdruck seines Kunstsinns und seiner Kunstpflege. In diesem Buch wird die wiederentdeckte erste Bilderhängung dem Leser auch anhand graphischer Rekonstruktionen vorgestellt. Hier offenbart sich, welche Maßstäbe die Grüne Galerie einst für die deutschen Höfe gesetzt hat. Neben der Rekonstruktion dieser einzigartigen spätbarocken Inszenierung geht die Autorin auch dem Schicksal der Gemäldegalerie bis zur Eröffnung der Alten Pinakothek nach. Vergleiche mit anderen bedeutenden Galerien der Zeit ermöglichen, die Sammlung und ihre Präsentation in den Kontext der deutschen repräsentativen Gemäldegalerien des 18. jahrhunderts einzuordnen.
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Die Grüne Galerie in der Münchner Residenz von 1737 bis 1836, Amanda Ramm
- Jazyk
- Rok vydania
- 2009
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- Titul
- Die Grüne Galerie in der Münchner Residenz von 1737 bis 1836
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Amanda Ramm
- Vydavateľ
- Bayerische Schlösserverwaltung
- Rok vydania
- 2009
- ISBN10
- 3932982908
- ISBN13
- 9783932982903
- Séria
- Forschungen zur Kunst- und Kulturgeschichte
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Die Grüne Galerie war ein Höhepunkt der von Kurfürst Karl Albrecht erbauten Reichen Zimmer in der Residenz München. Als Sammlungs- und Repräsentationsraum war die Galerie glanzvoller Schauplatz für die Geselligkeiten des Hofes und Ausdruck seines Kunstsinns und seiner Kunstpflege. In diesem Buch wird die wiederentdeckte erste Bilderhängung dem Leser auch anhand graphischer Rekonstruktionen vorgestellt. Hier offenbart sich, welche Maßstäbe die Grüne Galerie einst für die deutschen Höfe gesetzt hat. Neben der Rekonstruktion dieser einzigartigen spätbarocken Inszenierung geht die Autorin auch dem Schicksal der Gemäldegalerie bis zur Eröffnung der Alten Pinakothek nach. Vergleiche mit anderen bedeutenden Galerien der Zeit ermöglichen, die Sammlung und ihre Präsentation in den Kontext der deutschen repräsentativen Gemäldegalerien des 18. jahrhunderts einzuordnen.