For the sake of the song
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Songwriting feiert eine nie gekannte Renaissance. Nach dem Elektro-Boom in den 1990ern kehrte das totgesagte Genre in einer Vielfalt zurück wie zuletzt nur in den 1960er-Jahren. Eine junge Indie-Generation schreibt die amerikanischen Mythen mit den Mitteln von Roots Music oder Country fort und findet dabei ganz eigene Wege, das Leben zwischen Selbstbehauptung und McJobs in Musik und Worte zu fassen. Die „Folkniks“ der Clinton- und Bush-Jahre protestieren nicht im herkömmlichen Sinne. Sie greifen behutsam auf ein kulturgeschichtliches Archiv namens „Americana“ zurück wie einst Bob Dylan oder Joni Mitchell. Die verstaubten Highways, Prärie-Landschaften und Motels haben nichts an Faszination verloren. Mit nostalgischem Blick wird ein altes, wildes Amerika besungen, das noch Träume hatte und erst on the road ganz mit sich eins wurde. Dazwischen findet sich immer wieder persönliche Kritik an den bestehenden Verhältnissen und dem Verlust von Freiheit und Visionen. Woher stammen diese neuen Songwriter, welche Gemeinsamkeiten haben sie? Was unterscheidet sie von der musikalischen Klischee-Fabrik in Nashville? Beiträge über Devendra Banhart, Bright Eyes, Cat Power, Ani DiFranco, Lambchop, Nina Nastasia, Joanna Newsom, Will Oldham, Smog, Rae Spoon, Sufjan Stevens und Gillian Welch.
Nákup knihy
For the sake of the song, Peter Nachtnebel
- Jazyk
- Rok vydania
- 2009
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Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- For the sake of the song
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Peter Nachtnebel
- Vydavateľ
- Ventil-Verl.
- Rok vydania
- 2009
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3931555674
- ISBN13
- 9783931555672
- Kategórie
- Hudba
- Anotácia
- Songwriting feiert eine nie gekannte Renaissance. Nach dem Elektro-Boom in den 1990ern kehrte das totgesagte Genre in einer Vielfalt zurück wie zuletzt nur in den 1960er-Jahren. Eine junge Indie-Generation schreibt die amerikanischen Mythen mit den Mitteln von Roots Music oder Country fort und findet dabei ganz eigene Wege, das Leben zwischen Selbstbehauptung und McJobs in Musik und Worte zu fassen. Die „Folkniks“ der Clinton- und Bush-Jahre protestieren nicht im herkömmlichen Sinne. Sie greifen behutsam auf ein kulturgeschichtliches Archiv namens „Americana“ zurück wie einst Bob Dylan oder Joni Mitchell. Die verstaubten Highways, Prärie-Landschaften und Motels haben nichts an Faszination verloren. Mit nostalgischem Blick wird ein altes, wildes Amerika besungen, das noch Träume hatte und erst on the road ganz mit sich eins wurde. Dazwischen findet sich immer wieder persönliche Kritik an den bestehenden Verhältnissen und dem Verlust von Freiheit und Visionen. Woher stammen diese neuen Songwriter, welche Gemeinsamkeiten haben sie? Was unterscheidet sie von der musikalischen Klischee-Fabrik in Nashville? Beiträge über Devendra Banhart, Bright Eyes, Cat Power, Ani DiFranco, Lambchop, Nina Nastasia, Joanna Newsom, Will Oldham, Smog, Rae Spoon, Sufjan Stevens und Gillian Welch.