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Sechs Jahre in der Gewalt der Guerilla – an der Seite von Íngrid Betancourt. Clara Rojas überlebte für ihren Sohn. 2147 Tage voller Verzweiflung, Hoffnung und Überlebenskampf. Clara Rojas, Wahlkampfhelferin und enge Freundin von Íngrid Betancourt, wird zusammen mit ihr von den kolumbianischen FARC-Rebellen entführt. Im Dschungel bringt sie ihr Kind, den Sohn eines Guerilleros, zur Welt. Dies ist ihre erste Erzählung der traumatischen Erlebnisse: für Emmanuel, ihren Sohn. Im Februar 2002 werden Clara Rojas und Íngrid Betancourt von der FARC entführt und unter unmenschlichen Bedingungen festgehalten. Jahrelang leben sie in Ketten und fliehen ständig vor den Regierungstruppen, während sie von einem Dschungelcamp zum anderen ziehen. Krankheiten, Hunger und mangelnde Hygiene setzen ihnen stark zu. Inmitten dieser Hölle bringt Clara Rojas im April 2004 Emmanuel zur Welt. Mit neun Monaten ist er dem Tod nahe, als die FARC ihn einem Bauern übergibt, der ihn ins Krankenhaus bringt. Dort wird er, namenlos, in ein Heim abgeschoben. Erst mit der Befreiung seiner Mutter und einer DNA-Analyse kann seine Herkunft geklärt werden. Aus wenigen Tagen der Trennung werden vier lange Jahre. Erst im Januar 2008 haben internationale Verhandlungen Erfolg: Clara Rojas und andere Geiseln werden freigelassen.
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Ich überlebte für meinen Sohn, Clara Rojas
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- 2009
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