Diesseits von Goethe
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Von Willy Brandt wurde die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik als „dritte Säule der Außenpolitik“ bezeichnet. Sie wird hauptsächlich aus dem Haushalt des Auswärtigen Amtes finanziert. Doch welche Kulturbotschaft hat Deutschland diesseits der Hochkultur anzubieten? Welche Spannungen ergeben sich zwischen dem Anspruch künstlerischer Freiheit und der Finanzierung politischer Ziele? Warum Kulturpolitik nicht „Kulturpropaganda“ sein darf, erzählt Dieter Strauss, ehemaliger Goethe-Leiter und stellvertretender Generalsekretär des Goethe-Instituts. Authentisch und packend stellt er dar, wie die interkulturellen Arbeiten von Künstlern, unter ihnen Sebastian Haffner, Martin Walser, Günter Wallraff, Frido Mann, Klaus Doldinger, Uwe Loesch und viele andere, nicht nur der Gesellschaft des Gastlandes, sondern auch der eigenen den Spiegel vorhielten. „Am Ende zählen nur die Menschen“, so sein Resümee, „das menschliche Zusammenspiel, die lebendige Begegnung über alle Grenzen hinweg. “Eine spannende Odyssee durch Kontinente und Länder im Dienste Goethes - lebendig, farbig, kenntnisreich erzählt - und ein leidenschaftliches Credo für humane und politisch engagierte Kunst und Kultur.“ Frido Mann „Ein Kosmopolit und Weltenvermittler erinnert sich - auf jeden Fall lesenswert!“ Uwe Naumann, Rowohlt Verlag
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Diesseits von Goethe, Dieter Strauss
- Jazyk
- Rok vydania
- 2009
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- Titul
- Diesseits von Goethe
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Dieter Strauss
- Vydavateľ
- Adatia-Verl.
- Rok vydania
- 2009
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3940461075
- ISBN13
- 9783940461070
- Kategórie
- Spoločenské vedy
- Anotácia
- Von Willy Brandt wurde die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik als „dritte Säule der Außenpolitik“ bezeichnet. Sie wird hauptsächlich aus dem Haushalt des Auswärtigen Amtes finanziert. Doch welche Kulturbotschaft hat Deutschland diesseits der Hochkultur anzubieten? Welche Spannungen ergeben sich zwischen dem Anspruch künstlerischer Freiheit und der Finanzierung politischer Ziele? Warum Kulturpolitik nicht „Kulturpropaganda“ sein darf, erzählt Dieter Strauss, ehemaliger Goethe-Leiter und stellvertretender Generalsekretär des Goethe-Instituts. Authentisch und packend stellt er dar, wie die interkulturellen Arbeiten von Künstlern, unter ihnen Sebastian Haffner, Martin Walser, Günter Wallraff, Frido Mann, Klaus Doldinger, Uwe Loesch und viele andere, nicht nur der Gesellschaft des Gastlandes, sondern auch der eigenen den Spiegel vorhielten. „Am Ende zählen nur die Menschen“, so sein Resümee, „das menschliche Zusammenspiel, die lebendige Begegnung über alle Grenzen hinweg. “Eine spannende Odyssee durch Kontinente und Länder im Dienste Goethes - lebendig, farbig, kenntnisreich erzählt - und ein leidenschaftliches Credo für humane und politisch engagierte Kunst und Kultur.“ Frido Mann „Ein Kosmopolit und Weltenvermittler erinnert sich - auf jeden Fall lesenswert!“ Uwe Naumann, Rowohlt Verlag