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Das Feld der Frankfurter Kultur- und Sozialwissenschaften vor 1945

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Die Kultur- und Sozialwissenschaften in Frankfurt/Main sind vielfältiger als die „Frankfurter Schule“, deren Bedeutung jedoch gewürdigt wird, auch in ihren weniger bekannten Aspekten. Ziel ist eine Entkanonisierung und breitere Kontextualisierung „Frankfurts“, was nicht im Widerspruch zur Aktualisierung steht. Der Sammelband umfasst verschiedene Beiträge: R. Faber bietet einen Überblick über das Frankfurter Feld, während G. C. Behrmann die Rolle sozialwissenschaftlicher Institute in Deutschland beleuchtet. T. Bube diskutiert den Übergang von Kritischer Theorie zu Kritischer Hermeneutik bei Jürgen Habermas und Karl-Otto Apel. M. Lauermann vergleicht den Wiener Kreis mit der Frankfurter Schule, und H. Brunkhorst analysiert die Wende der Philosophie zur Gesellschaftstheorie in Habermas' Werk. H. Hoibraten thematisiert die Verbindung zwischen Frankfurter Schule und Systemtheorie, während A. Barboza die Kontroverse zwischen Karl Mannheim und der Frankfurter Schule beleuchtet. E. Stölting erörtert die politische Aktualität des Begriffs „Kulturindustrie“, und N. Gabriel betrachtet die aphoristische Frau der Minima Moralia. K.-S. Rehberg thematisiert die Soziologie-Verachtung und Arnold Gehlen, während E.-M. Ziege die empirischen Großprojekte des Instituts für Sozialforschung im amerikanischen Exil analysiert. K. Meyer diskutiert Michel Foucault und die Frankfurter Schule, und S. Anselm widmet sich dem Frankfurter Sigmund-Freud-Instit

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Das Feld der Frankfurter Kultur- und Sozialwissenschaften vor 1945, Richard Faber

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2007
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