Zwischen Utopie und Risiko
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Viac o knihe
Das vorliegende Buch ging aus dem Festkolloquium “Technikkonzepte im europäischen Integrationsprozess – zwischen Utopie und Risiko” hervor, das am 28. Juli 2006 in Cottbus zu Ehren des 60. Geburtstages von Gerhard Banse stattfand. Veranstalter dieses wissenschaftlichen Kolloquiums waren das Fraunhofer Anwendungszentrum für Logistiksystemplanung und Informationssysteme Cottbus sowie der Herausgeber der Festschrift für Gerhard Banse “Erdacht, gemacht und in die Welt gestellt: Technik-Konzeptionen zwischen Risiko und Utopie”, Hans-Joachim Petsche. Ganz bewusst wurde dieses weite Spektrum der wissenschaftlichen Behandlung gewählt, spiegelt es doch exzellent das Tätigkeitsfeld des Jubilars wider: Das Thema der Veranstaltung sowie die fast 100 Teilnehmer aus neun Ländern gaben einen guten, wenn auch nur kleinen Einblick in das vielfältige und umfangreiche Wirken des Jubilars. Dieser Band soll dazu beitragen, einerseits an das Festkolloquium selbst zu erinnern, andererseits seine Erträge einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Er ist in drei Rubriken eingeteilt: Der erste Teil umfasst die Eröffnung des Kolloquiums sowie Grußworte, die gehalten bzw. übermittelt wurden. Der zweite Teil enthält die acht vorgetragenen bzw. geplanten Beiträge des Kolloquiums von Peter Fleissner (Wien), Gerhard Zecha (Salzburg), Herbert Hörz (Berlin), Heinrich Badura (Waidhofen/Thaya), Imre Hronszky (Budapest), Nicanor Ursua und Andreas Metzner-Szigeth (beide Donostia – San Sebastian), die Laudatio auf den Jubilar von Klaus Kornwachs, die Worte von Hans-Joachim Petsche anlässlich der Übergabe der Festschrift als Höhepunkt des Kolloquiums und schließlich die Schlussworte von Gerhard Banse. Der letzte Teil ist als Anlage zu verstehen, die den Protokollband abrundet: das Teilnehmerverzeichnis des Kolloquiums, ein Interview, das in Banska Bystrica durch die slowakischen Kollegen mit Gerhard Banse geführt wurde, und letztendlich das Inhaltsverzeichnis der Festschrift. Um den Zusammenhang zwischen dem Festkolloquium und der Festschrift auch äußerlich sichtbar zu machen, wurde das Layout dieses Protokollbandes analog zur Festschrift gestaltet.