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Mit dem Thema „Neue Formen der Solidarität zwischen Nord und Süd: Gerechtigkeit universalisieren“ wollte das XI. Internationale Seminar des Dialogprogramms Nord-Süd, das 2005 in Eichstätt, Deutschland, stattfand, die beim letzten Seminar angestoßene zeitkritische Debatte um die Frage der Verschärfung neokolonialer Abhängigkeitsstrukturen in den durch die heutige Globalisierung bestimmten internationalen Beziehungen bewusst fortset-zen. Vor dem Hintergrund der Bedrohung der weltweiten Expansion des Kolonialismus sollte diskutiert werden, ob im Kontext der historisch gegebenen Bedingungen die Idee der internationalen Solidarität noch einen gangbaren Weg zum Ausgleich der Menschheit darstellt und – wenn ja – wie soll sie heute umgesetzt werden, damit sie – jenseits jeden Paternalismus – ein Beitrag zur Befreiung und zum dialogischen Zusammenleben sei.
Nákup knihy
Neue Formen der Solidarität zwischen Nord und Süd: Gerechtigkeit universalisieren, Raúl Fornet-Betancourt
- Jazyk
- Rok vydania
- 2006
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Neue Formen der Solidarität zwischen Nord und Süd: Gerechtigkeit universalisieren
- Jazyk
- španielsky
- Autori
- Raúl Fornet-Betancourt
- Rok vydania
- 2006
- ISBN10
- 3889398340
- ISBN13
- 9783889398345
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Mit dem Thema „Neue Formen der Solidarität zwischen Nord und Süd: Gerechtigkeit universalisieren“ wollte das XI. Internationale Seminar des Dialogprogramms Nord-Süd, das 2005 in Eichstätt, Deutschland, stattfand, die beim letzten Seminar angestoßene zeitkritische Debatte um die Frage der Verschärfung neokolonialer Abhängigkeitsstrukturen in den durch die heutige Globalisierung bestimmten internationalen Beziehungen bewusst fortset-zen. Vor dem Hintergrund der Bedrohung der weltweiten Expansion des Kolonialismus sollte diskutiert werden, ob im Kontext der historisch gegebenen Bedingungen die Idee der internationalen Solidarität noch einen gangbaren Weg zum Ausgleich der Menschheit darstellt und – wenn ja – wie soll sie heute umgesetzt werden, damit sie – jenseits jeden Paternalismus – ein Beitrag zur Befreiung und zum dialogischen Zusammenleben sei.