![](/images/blank-book/blank-book.1920.jpg)
Vom Sprachmeister zum Professor
Die Geschichte des Englischen Seminars an der Universität Tübingen
Autori
Parametre
Kategórie
Viac o knihe
Gerhard Müller-Schwefe, als langjähriger Ordinarius maßgeblich am Auf- und Ausbau der englischen Philologie in Tübingen beteiligt, nimmt seine Leser mit auf eine unterhaltsame Reise durch die Geschichte von Fach und Institut: Er erzählt von den Anfängen der Lingua Anglicana im 18. Jahrhundert und schildert, wie aus dem Unterricht der „Sprachmeister“ eine wissenschaftlich ernst zu nehmende Philologie hervorging, die sich in einem viele Jahrzehnte währenden Prozess auf Mediävistik, historische und strukturelle Linguistik, Amerikanistik, Anglophone Literatur und Cultural Studies erweiterte und in Forschung und Lehre präsentierte. „Wissenschaftliche Porträts“ ehemaliger und amtierender Tübinger Professoren münden in eine kritische AuseinanderSetzung mit den Anforderungen und Tendenzen, die zur Etablierung der sog. Bologna-Studiengänge geführt haben. So spiegelt die Geschichte des Tübinger Englischen Seminars exemplarisch einen bildungs- und kulturgeschichtlich bedeutsamen Prozess und liefert damit einen überaus lesenswerten - weit über Tübingen und das Fach hinaus reichenden - Beitrag zur Standortbestimmung der Geisteswissenschaften insgesamt.
Nákup knihy
Vom Sprachmeister zum Professor, Gerhard Müller
- Jazyk
- Rok vydania
- 2006
Doručenie
Platobné metódy
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Vom Sprachmeister zum Professor
- Podtitul
- Die Geschichte des Englischen Seminars an der Universität Tübingen
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Gerhard Müller
- Vydavateľ
- Attempto-Verl.
- Rok vydania
- 2006
- ISBN10
- 389308388X
- ISBN13
- 9783893083886
- Kategórie
- Svetová próza
- Anotácia
- Gerhard Müller-Schwefe, als langjähriger Ordinarius maßgeblich am Auf- und Ausbau der englischen Philologie in Tübingen beteiligt, nimmt seine Leser mit auf eine unterhaltsame Reise durch die Geschichte von Fach und Institut: Er erzählt von den Anfängen der Lingua Anglicana im 18. Jahrhundert und schildert, wie aus dem Unterricht der „Sprachmeister“ eine wissenschaftlich ernst zu nehmende Philologie hervorging, die sich in einem viele Jahrzehnte währenden Prozess auf Mediävistik, historische und strukturelle Linguistik, Amerikanistik, Anglophone Literatur und Cultural Studies erweiterte und in Forschung und Lehre präsentierte. „Wissenschaftliche Porträts“ ehemaliger und amtierender Tübinger Professoren münden in eine kritische AuseinanderSetzung mit den Anforderungen und Tendenzen, die zur Etablierung der sog. Bologna-Studiengänge geführt haben. So spiegelt die Geschichte des Tübinger Englischen Seminars exemplarisch einen bildungs- und kulturgeschichtlich bedeutsamen Prozess und liefert damit einen überaus lesenswerten - weit über Tübingen und das Fach hinaus reichenden - Beitrag zur Standortbestimmung der Geisteswissenschaften insgesamt.