Parametre
Viac o knihe
Die Arbeit wurde mit dem Fachbereichspreis Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg und dem Christiane-Rajewsky-Preis 2006 ausgezeichnet. Die Studie beleuchtet am Beispiel Bulgariens nach 1989/90 Charakteristika und Hintergründe des politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Randgruppenstatus von Roma in postsozialistischen Staaten Osteuropas. Dabei werden Ethnizitäts- und Marginalitätskonzepte auf ihre Anwendbarkeit geprüft und Problemlösungsansätze sowie künftige Entwicklungsperspektiven der Gesamtproblematik aufgezeigt. Breite Segmente der bulgarischen Roma-Bevölkerung sind gegenwärtig in mehrfacher Hinsicht marginalisiert. Ohne die Schaffung von Entwicklungsmöglichkeiten und die Bekämpfung von Benachteiligungen werden die Betroffenen langfristig am sprichwörtlichen Rande eines erweiterten EU-Bereichs verbleiben – mit weitreichenden sozioökonomischen Folgen.
Nákup knihy
Integration durch Demokratisierung?, Sonja Schüler
- Jazyk
- Rok vydania
- 2005
- product-detail.submit-box.info.binding
- (mäkká)
Doručenie
Platobné metódy
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Integration durch Demokratisierung?
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Sonja Schüler
- Vydavateľ
- Lang
- Rok vydania
- 2005
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3631543050
- ISBN13
- 9783631543054
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Die Arbeit wurde mit dem Fachbereichspreis Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg und dem Christiane-Rajewsky-Preis 2006 ausgezeichnet. Die Studie beleuchtet am Beispiel Bulgariens nach 1989/90 Charakteristika und Hintergründe des politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Randgruppenstatus von Roma in postsozialistischen Staaten Osteuropas. Dabei werden Ethnizitäts- und Marginalitätskonzepte auf ihre Anwendbarkeit geprüft und Problemlösungsansätze sowie künftige Entwicklungsperspektiven der Gesamtproblematik aufgezeigt. Breite Segmente der bulgarischen Roma-Bevölkerung sind gegenwärtig in mehrfacher Hinsicht marginalisiert. Ohne die Schaffung von Entwicklungsmöglichkeiten und die Bekämpfung von Benachteiligungen werden die Betroffenen langfristig am sprichwörtlichen Rande eines erweiterten EU-Bereichs verbleiben – mit weitreichenden sozioökonomischen Folgen.