Totalitarismus und danach
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Viac o knihe
Der Zusammenbruch des Kommunismus hat Hoffnungen auf Demokratie und Wohlstand ausgelöst, weshalb viele Politologen zunächst das schwierige Erbe des totalitären Systems verdrängt haben. Sehr schnell hat jedoch die Wirklichkeit die Theoretiker der postkommunistischen Systemtransformation eines Besseren belehrt: Die Überwindung des totalitären Erbes stellt eine Generationenaufgabe dar, die an die Substanz der betroffenen Völker geht. In diesem Buch werden die Grundzüge des sowjetsozialistischen Totalitarismus und die mit ihnen eng zusammenhängenden Probleme der postkommunistischen Systemumwandlung analysiert. Zugleich wird die Bedeutung von Kultur und Geschichte für das Gelingen des ehrgeizigen Projekts, die monistische Herrschaft durch parlamentarische Demokratie mit zivilgesellschaftlicher Verankerung zu ersetzen, hervorgehoben. Es wird dabei der Leitfrage nachgegangen, wie es dazu kommt, dass aus dem gleichen totalitären System heraus in Zentral- und Nordosteuropa parlamentarische Demokratien und in Ost- und Südosteuropa quasi-demokratische Autoritarismen entstanden sind.
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Totalitarismus und danach, Jerzy Maćków
- Jazyk
- Rok vydania
- 2005
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- Titul
- Totalitarismus und danach
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Jerzy Maćków
- Vydavateľ
- Nomos
- Rok vydania
- 2005
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3832914862
- ISBN13
- 9783832914868
- Séria
- Extremismus und Demokratie
- Kategórie
- Politológia / Politika
- Anotácia
- Der Zusammenbruch des Kommunismus hat Hoffnungen auf Demokratie und Wohlstand ausgelöst, weshalb viele Politologen zunächst das schwierige Erbe des totalitären Systems verdrängt haben. Sehr schnell hat jedoch die Wirklichkeit die Theoretiker der postkommunistischen Systemtransformation eines Besseren belehrt: Die Überwindung des totalitären Erbes stellt eine Generationenaufgabe dar, die an die Substanz der betroffenen Völker geht. In diesem Buch werden die Grundzüge des sowjetsozialistischen Totalitarismus und die mit ihnen eng zusammenhängenden Probleme der postkommunistischen Systemumwandlung analysiert. Zugleich wird die Bedeutung von Kultur und Geschichte für das Gelingen des ehrgeizigen Projekts, die monistische Herrschaft durch parlamentarische Demokratie mit zivilgesellschaftlicher Verankerung zu ersetzen, hervorgehoben. Es wird dabei der Leitfrage nachgegangen, wie es dazu kommt, dass aus dem gleichen totalitären System heraus in Zentral- und Nordosteuropa parlamentarische Demokratien und in Ost- und Südosteuropa quasi-demokratische Autoritarismen entstanden sind.