Straßenleben in Wien
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Nostalgische „Augenblicksbilder“ geben einen Eindruck vom Wiener Stadtleben und des Alltags unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen: solcher, die auf der Straße arbeiten, anderer, die sich im Prater oder beim Rennsport in der Freudenau vergnügen. Flaneuren gleich tauchten Berufs- wie Amateurfotografen ins Treiben der Großstadt ein, ihr suchender Blick interessierte sich zuallererst für alltägliche Szenen auf den hektischen Wiener Boulevards und Plätzen sowie an der Peripherie. Diese fotografischen Skizzen dokumentieren das Leben unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen: solcher, die auf der Straße arbeiten und zum Teil auch leben müssen, anderer, die sich im Wurstelprater oder beim Rennsport in der Freudenau vergnügen. So trägt die Fotografie ihren Anteil an der Entstehung der Vorstellung von „Masse“ als soziales Phänomen. Das Buch erscheint als Teil der Serie „Beiträge zur Fotogeschichte in Österreich“, mit der erstmals systematisch die Geschichte der österreichischen Fotografie aufgearbeitet wird.
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Straßenleben in Wien, Michael Ponstingl
- Jazyk
- Rok vydania
- 2005
Doručenie
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2021 2022 2023
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- Titul
- Straßenleben in Wien
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Michael Ponstingl
- Vydavateľ
- Brandstätter
- Rok vydania
- 2005
- ISBN10
- 3902510013
- ISBN13
- 9783902510013
- Séria
- Beiträge zur Geschichte der Fotografie in Österreich
- Kategórie
- Fototechnika, kamerová technika, teória fotenia a kamery
- Anotácia
- Nostalgische „Augenblicksbilder“ geben einen Eindruck vom Wiener Stadtleben und des Alltags unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen: solcher, die auf der Straße arbeiten, anderer, die sich im Prater oder beim Rennsport in der Freudenau vergnügen. Flaneuren gleich tauchten Berufs- wie Amateurfotografen ins Treiben der Großstadt ein, ihr suchender Blick interessierte sich zuallererst für alltägliche Szenen auf den hektischen Wiener Boulevards und Plätzen sowie an der Peripherie. Diese fotografischen Skizzen dokumentieren das Leben unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen: solcher, die auf der Straße arbeiten und zum Teil auch leben müssen, anderer, die sich im Wurstelprater oder beim Rennsport in der Freudenau vergnügen. So trägt die Fotografie ihren Anteil an der Entstehung der Vorstellung von „Masse“ als soziales Phänomen. Das Buch erscheint als Teil der Serie „Beiträge zur Fotogeschichte in Österreich“, mit der erstmals systematisch die Geschichte der österreichischen Fotografie aufgearbeitet wird.