Ökonomische Sicht(en) auf das Handeln
Ein Vergleich der Akteursmodelle in ausgewählten Rational-Choice-Konzeptionen
Autori
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Viac o knihe
Rationale Akteure bilden das Fundament mikroökonomischer Wirtschaftstheorien sowie soziologischer Rational-Choice-Theorien. Doch wie tragfähig und widerspruchsfrei ist das Konstrukt des Akteurs? Gibt es „den“ rationalen Akteur überhaupt? Die Autorin untersucht die Akteure der Theoriewelten von Neoklassik, Leonard J. Savage, Daniel Kahneman und Amos Tversky, Gary S. Becker, James S. Coleman, Douglass C. North und Siegwart Lindenberg unter der Fragestellung, wie sie jeweils ausgestattet sind und welche Faktoren Ablauf und Resultate ihrer Entscheidungen bedingen. Die Ergebnisse veranschaulicht sie grafisch. Es zeigt sich, dass jeder Akteur Inkonsistenzen aufweist, zu deren theorieimmanenter Behebung die Autorin Hinweise gibt. Zudem erweisen sich die Übereinstimmungen zwischen den Akteuren als unerwartet gering. Die Autorin diskutiert Familienähnlichkeiten, den Bedarf an einer Erweiterung des Akteursmodells und Konsequenzen für die Ökonomik.
Nákup knihy
Ökonomische Sicht(en) auf das Handeln, Dorothee Wolf
- Jazyk
- Rok vydania
- 2005
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Ökonomische Sicht(en) auf das Handeln
- Podtitul
- Ein Vergleich der Akteursmodelle in ausgewählten Rational-Choice-Konzeptionen
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Dorothee Wolf
- Vydavateľ
- Metropolis-Verl.
- Rok vydania
- 2005
- ISBN10
- 3895185132
- ISBN13
- 9783895185137
- Séria
- Institutionelle und evolutorische Ökonomik
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Rationale Akteure bilden das Fundament mikroökonomischer Wirtschaftstheorien sowie soziologischer Rational-Choice-Theorien. Doch wie tragfähig und widerspruchsfrei ist das Konstrukt des Akteurs? Gibt es „den“ rationalen Akteur überhaupt? Die Autorin untersucht die Akteure der Theoriewelten von Neoklassik, Leonard J. Savage, Daniel Kahneman und Amos Tversky, Gary S. Becker, James S. Coleman, Douglass C. North und Siegwart Lindenberg unter der Fragestellung, wie sie jeweils ausgestattet sind und welche Faktoren Ablauf und Resultate ihrer Entscheidungen bedingen. Die Ergebnisse veranschaulicht sie grafisch. Es zeigt sich, dass jeder Akteur Inkonsistenzen aufweist, zu deren theorieimmanenter Behebung die Autorin Hinweise gibt. Zudem erweisen sich die Übereinstimmungen zwischen den Akteuren als unerwartet gering. Die Autorin diskutiert Familienähnlichkeiten, den Bedarf an einer Erweiterung des Akteursmodells und Konsequenzen für die Ökonomik.