Homo artifex
Autori
Viac o knihe
Ein nicht alltägliches Buch zu einem nicht alltäglichen Thema. Wer hätte gedacht, dass Kunst etwas mit mystischem Analogiezauber zu tun haben kann? Ist Kunst sogar imstande, Tabus zu brechen? Kann das, worüber in der Gesellschaft nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird, im Prinzip auch Kunst sein? Die Antworten darauf findet man hier. Dr. Hubert Zeinar, Ethnologe, Historiker und Buchautor Folgt man diesem Buch, so ist Kunst unser täglicher Spiegel, den wir uns mehr oder weniger freiwillig vors Gesicht halten. Das Buch ist daher nicht nur für einige wenige interessant, sondern kann das Interesse vieler Menschen wecken. Kunst ist ja nicht zuletzt auch Therapie, indem man sich auf Gefühle einlässt und sie auszudrücken versucht. Patienten werden daher auch immer wieder dazu angeregt, zu malen oder sich anderwärtig künstlerisch zu betätigen. Helene Ableitinger, Therapeutin Der Zweck, warum sich das Buch „Homo Artifex“ hinter einem schwierigen lateinischen Titel verbirgt, wird spätestens bei der Durchsicht des Inhaltsverzeichnisses klar: Hier wird kein Tabu unserer Zeit ausgespart! Es ist unmöglich, in einer kurzen Rezension alle Feigenblätter unserer so genannten Kultur zu beschreiben, die dieses Buch lüftet. Es erinnert an die Sixtinische Kapelle, die der Öffentlichkeit erst zugänglich gemacht wurde, als ein Heer von „Badehosen-Malern“ auf päpstlichen Befehl die künstlerische Freiheit Michelangelos eingeschränkt hatte. Nun, die Badehosen-Mafia lauert. Mein Ratschlag: Kaufen Sie dieses Buch, solange es noch nicht verboten ist. Es lohnt sich! Dr. Herbert Laszlo, Herausgeber (Observer, Börsenkurier), Publizist, Buchautor