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Berndt Keller, Professor für Arbeits- und Sozialpolitik an der Universität Konstanz, untersucht in diesem Buch die aus empirisch-analytischer Sicht bisher wenig erforschten Ursachen und Folgen des gewerkschaftlichen Zusammenschlusses zu ver. di. Es geht ihm zunächst um die Situation in der Bundesrepublik, er ordnet diese aber auch in den Rahmen internationaler Erfahrungen ein. Dem Autor gelingt eine komplexe und zugleich übersichtliche Darstellung der Gründe für den Zusammenschluss zu ver. di. Dabei interessieren ihn vor allem auch die internen Auseinandersetzungen zwischen einzelnen gewerkschaftlichen Interessensgruppen bezüglich der organisatorischen Transformation. Er wirft einen kritischen Blick auf erweiterte Binnen- und und veränderte Außenbeziehungen. Dazu gehören neu gestaltete Verhältnisse zu anderen Einzelgewerkschaften, zum Dachverband sowie zu den Arbeitgeberverbänden. Des weiteren befasst er sich mit der Programmdiskussion, der Frage nach organisatorischen Alternativen zu dem Zusammenschluss, und er gibt einen Ausblick auf die weitere Entwicklung. Berndt Kellers Beitrag, der sich als Analyse eines noch im Gang befindlichen Prozesses zugleich auf wissenschaftlichem Neuland bewegt, stellt den Versuch dar, die Wissenslücken über einen einschneidenden Veränderungsprozess in der Geschichte der Gewerkschaften soweit wie möglich zu schließen und mögliche Perspektiven aufzuzeigen.
Nákup knihy
Multibranchengewerkschaft als Erfolgsmodell?, Berndt Keller
- Jazyk
- Rok vydania
- 2004
Doručenie
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- Titul
- Multibranchengewerkschaft als Erfolgsmodell?
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Berndt Keller
- Vydavateľ
- VSA-Verl.
- Vydavateľ
- 2004
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3899651138
- ISBN13
- 9783899651133
- Kategórie
- Podnikanie a ekonómia
- Anotácia
- Berndt Keller, Professor für Arbeits- und Sozialpolitik an der Universität Konstanz, untersucht in diesem Buch die aus empirisch-analytischer Sicht bisher wenig erforschten Ursachen und Folgen des gewerkschaftlichen Zusammenschlusses zu ver. di. Es geht ihm zunächst um die Situation in der Bundesrepublik, er ordnet diese aber auch in den Rahmen internationaler Erfahrungen ein. Dem Autor gelingt eine komplexe und zugleich übersichtliche Darstellung der Gründe für den Zusammenschluss zu ver. di. Dabei interessieren ihn vor allem auch die internen Auseinandersetzungen zwischen einzelnen gewerkschaftlichen Interessensgruppen bezüglich der organisatorischen Transformation. Er wirft einen kritischen Blick auf erweiterte Binnen- und und veränderte Außenbeziehungen. Dazu gehören neu gestaltete Verhältnisse zu anderen Einzelgewerkschaften, zum Dachverband sowie zu den Arbeitgeberverbänden. Des weiteren befasst er sich mit der Programmdiskussion, der Frage nach organisatorischen Alternativen zu dem Zusammenschluss, und er gibt einen Ausblick auf die weitere Entwicklung. Berndt Kellers Beitrag, der sich als Analyse eines noch im Gang befindlichen Prozesses zugleich auf wissenschaftlichem Neuland bewegt, stellt den Versuch dar, die Wissenslücken über einen einschneidenden Veränderungsprozess in der Geschichte der Gewerkschaften soweit wie möglich zu schließen und mögliche Perspektiven aufzuzeigen.