Homöopathie wie noch nie
Autori
Viac o knihe
Was ist, was kann, wie wirkt Homöopathie, mit einem Essay über das Wesen der Signatur und Informationen zu den Miasmen, bereichert um 64 anschauliche Signaturen zum Selbststudium oder als Quartettspiel. Noch nie wurde Homöopathie so spielerisch und „an-schau-lich“ präsentiert. Noch nie konnte sie so leicht und direkt „be-griffen“ werden. Darüber hinaus erhält der Leser, der hier gleichzeitig zum Betrachter wird, präzise Informationen, was Homöopathie ist, was sie kann und wie sie wirkt, sodaß seine Sicherheit im Umgang mit homöopathischen Mitteln wächst und es ihm dadurch vielleicht sogar möglich wird, im Alleingang Befreiung von mancherlei Seelennöten zu erlangen. Sodann wird sein Blick wieder geschärft für das alte Wissensgut der Signaturenlehre, wodurch verständlich wird, was Goethe gemeint hat, wenn er davon spricht, man müsse die Naturphänomene mit „anschauender Urteilskraft“ betrachten. Die in allen Raba - Werken unter verschiedensten Gesichtspunkten beleuchteten berühmt-berüchtigten Miasmen finden schließlich auch in diesem Buch hinreichend markante Erwähnung, unter Hinweis auf die ihnen eigenen besonderen Signaturen. Ein Kaleidoskop von Heilsymbolen also, ein Lehrwerk und gleichzeitig ein Lernspiel, je nachdem, von welcher Seite man sich dem „kosmischen Heilgesetz Homöopathie“ nähern will. Am Anfang stand der Einfall. Dazu gesellte sich Dichtkunst und künstlerische Photographie, wobei Dichtkunst hier ganz wörtlich zu verstehen ist als ein „Ver-dichten“ einzelner Bild- und Textelemente zu einer möglichst prägnanten, „pan-optischen“ Einheit, wie das alle bisherigen Raba-Bücher auszeichnet und wie es die Sammler seiner bibliophilen Werke von ihm erwarten. Man kann nun diese Karten im Alleingang betrachten, aber auch ein Spiel daraus machen, das sich zu zweit, zu dritt und als Quartett spielen läßt. Alles in allem also: Homöopathie aufs Angenehmste aufbereitet und in überraschender Geschenkverpackung präsentiert, für den Insider und Homöopathie-Crack ebenso wie für den erkenntnishungrigen, interessierten Laien und womöglich sogar für den mündigen und therapiemüden Bürger, der sich auf diese Weise zum ersten Mal der Idee der homöopathischen Heilkunst gegenüber öffnen wird.