Der Orpheus-Mythos von der Antike bis zur Gegenwart
Die Vorträge der interdisziplinären Ringvorlesung an der Universität Hamburg, Sommersemester 2003
Autori
Parametre
Viac o knihe
Der Orpheus-Mythos ist in allen Künsten und daher für alle Geisteswissenschaften von großer Bedeutung. Besonders wichtig aber ist er in der Musik und ihrer Geschichte: Mit ihm beginnt im Jahre 1600 die Überlieferung der neu erfundenen Gattung Oper. Seitdem besaß er für Komponisten gerade des musikdramatischen Genres eine ungewöhnliche Anziehungskraft und besitzt sie noch. Im Sommersemester 2003 fand an der Universität Hamburg eine öffentliche Ringvorlesung über dieses Thema statt, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (auch von anderen Universitäten) aus den Disziplinen Philosophie, Klassische Philologie, Germanistik, Romanistik, Italianistik, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft mit 10 Beiträgen teilnahmen.
Nákup knihy
Der Orpheus-Mythos von der Antike bis zur Gegenwart, Claudia Maurer Zenck
- Jazyk
- Rok vydania
- 2004
Doručenie
Platobné metódy
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Der Orpheus-Mythos von der Antike bis zur Gegenwart
- Podtitul
- Die Vorträge der interdisziplinären Ringvorlesung an der Universität Hamburg, Sommersemester 2003
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Claudia Maurer Zenck
- Vydavateľ
- Lang
- Rok vydania
- 2004
- ISBN10
- 3631530633
- ISBN13
- 9783631530634
- Kategórie
- Hudba
- Anotácia
- Der Orpheus-Mythos ist in allen Künsten und daher für alle Geisteswissenschaften von großer Bedeutung. Besonders wichtig aber ist er in der Musik und ihrer Geschichte: Mit ihm beginnt im Jahre 1600 die Überlieferung der neu erfundenen Gattung Oper. Seitdem besaß er für Komponisten gerade des musikdramatischen Genres eine ungewöhnliche Anziehungskraft und besitzt sie noch. Im Sommersemester 2003 fand an der Universität Hamburg eine öffentliche Ringvorlesung über dieses Thema statt, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (auch von anderen Universitäten) aus den Disziplinen Philosophie, Klassische Philologie, Germanistik, Romanistik, Italianistik, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft mit 10 Beiträgen teilnahmen.