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Inseln der Ägäis haben eine außergewöhnlich sensible Anthologie von exzeptionellen Luftbildern der bedeutendsten Stätten Griechenlands entstehen lassen. Sie machen geographische und historische Zusammenhänge deutlich oder fangen den Zauber der mediterranen Landschaft und der in ihr eingebetteten altehrwürdigen Ruinen ein. Von den makedonischen Residenzstädten geht es über den Olymp nach Delphi und Athen. Korinth, Mykene und Sparta sind neben vielen unbekannteren Plätzen weitere Höhepunkt der Luftreise, aber auch der Charme Kretas und der Inseln der Ägäis ist in diesen Bildern eingefangen. Die Photos von oben wollen den ‹genius loci› wecken und das ist auch das Ziel der sie begleitenden Texte von Johannes Nollé und Hertha Schwarz. Die beiden Historiker evozieren mit Geschichten und Geschichte die Bedeutung der überflogenen Orte – sowohl für die Antike als auch für unsere Zeit.
Nákup knihy
Mit den Augen der Götter, Johannes Nollé
- Jazyk
- Rok vydania
- 2004
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Mit den Augen der Götter
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Johannes Nollé
- Vydavateľ
- von Zabern
- Vydavateľ
- 2004
- ISBN10
- 380533379X
- ISBN13
- 9783805333795
- Kategórie
- Svetová história
- Anotácia
- Inseln der Ägäis haben eine außergewöhnlich sensible Anthologie von exzeptionellen Luftbildern der bedeutendsten Stätten Griechenlands entstehen lassen. Sie machen geographische und historische Zusammenhänge deutlich oder fangen den Zauber der mediterranen Landschaft und der in ihr eingebetteten altehrwürdigen Ruinen ein. Von den makedonischen Residenzstädten geht es über den Olymp nach Delphi und Athen. Korinth, Mykene und Sparta sind neben vielen unbekannteren Plätzen weitere Höhepunkt der Luftreise, aber auch der Charme Kretas und der Inseln der Ägäis ist in diesen Bildern eingefangen. Die Photos von oben wollen den ‹genius loci› wecken und das ist auch das Ziel der sie begleitenden Texte von Johannes Nollé und Hertha Schwarz. Die beiden Historiker evozieren mit Geschichten und Geschichte die Bedeutung der überflogenen Orte – sowohl für die Antike als auch für unsere Zeit.