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Künstliche Felspartien spielen im 19. Jahrhundert eine bedeutende Rolle in der Gartenkunst, sowohl als gestalterisches als auch funktionales Element. Der Begriff 'künstlich' reicht von 'synthetisch' bis 'artifiziell', doch in der wissenschaftlichen Literatur zur Gartenkunst wurde dieses Thema bislang wenig beachtet. Der Autor untersucht den Wiesbadener Kurpark im kunstgeschichtlichen Kontext und analysiert die Rolle künstlicher Felspartien in der Geschichte der Gartenkunst sowie deren Einfluss auf die Kompositionsgesetze des Landschaftsgartens. Zudem wird die Wechselbeziehung zwischen Landschaftsmalerei und der Verwendung künstlicher Felspartien in der Gartenkunst betrachtet. Durch die Auswertung entlegener Primärquellen wird die Entstehungsgeschichte des Wiesbadener Kurparks beleuchtet. Der Autor präsentiert auch einen denkmalpflegerischen Sanierungsvorschlag für die verbliebenen Reste der künstlichen Felspartien im Kurpark. Der Autor, Jahrgang 1969, hat eine Ausbildung zum Blumen- und Zierpflanzengärtner absolviert, war im Zivildienst und hat verschiedene Auslandsaufenthalte, darunter in Japan und Neuseeland, absolviert. Er studierte Landschafts- und Freiraumplanung an der Universität Hannover und war an mehreren Landesgartenschauen beteiligt, während er gleichzeitig Ausstellungskonzepte entwickelte.
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Künstliche Felspartien in der Gartenkunst des 19. Jahrhunderts, Kai Schönberger
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