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Lock-up-Periode und Eigenkapitalplatzierung bei Wachstumsunternehmen

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Während der Bestandszeit des Neuen Markts war eine temporäre Veräußerungssperre auf Anteile der Alteigentümer zwischen der Deutschen Börse AG und dem Emittenten obligatorisch. Im Gegensatz dazu sieht die US-amerikanische Wachstumsbörse Nasdaq ein freiwilliges Modell dieser Haltefrist vor. Mit der Einführung des Prime Standards ähnelt die deutsche Regelung nun derjenigen der Nasdaq. Negative Kursreaktionen zum Ablauf der Lock-up-Periode beeinträchtigen jedoch die Exitstrategie der Kapitalgeber von jungen börsennotierten Wachstumsunternehmen. Die Autorin identifiziert und diskutiert diesen Lock-up-Konflikt und erweitert den Blickwinkel um ein weiteres kursrelevantes Ereignis: spätere Platzierungen von Eigenkapital, die den Beteiligungsausstieg behindern, was als Platzierungskonflikt bezeichnet wird. Um die Determinanten der Kursreaktionen zu identifizieren, werden eigene Hypothesen formuliert, die auf verschiedenen Theorien basieren. Dies führt zu einem umfassenderen Bild, da mehrere Effekte und deren Interdependenzen analysiert werden. Die Auswertung der Hypothesen erfolgt anhand bestehender empirischer Literatur, wobei eine vergleichende Sichtweise zwischen dem deutschen und dem US-amerikanischen Kapitalmarkt beibehalten wird. Die Ergebnisse der Ursachenforschung ermöglichen eine Aufschlüsselung der Einflüsse auf die Aktienkursreaktion und bilden die Basis für mögliche Lösungskonzepte. Die Autorin erarbeitet und bewertet Lösun

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Lock-up-Periode und Eigenkapitalplatzierung bei Wachstumsunternehmen, Anna M. Haslinger

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2003
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