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Viac o knihe
Rainer Maria Rilke, der Mann, der die Frau suchte - und Frauen fand. In einem schwärmerischen Gedicht äußert der zwanzigjährige Rilke den Wunsch, dass seine Werke ein zartes Echo in den Herzen hübscher Frauen finden. Für ihn sind Frauen die 'vollkommensten Formen', in die er seine Verse gießt. Er verehrt die 'schöne Frau' wie eine Madonna, die ihm helfen soll, die richtigen Worte zu finden. Trotz seiner Idealisierung der Liebe ist Rilke gleichzeitig auf der Flucht vor ihr. Auf der Suche nach der einen Frau gewinnt er viele und wird zu einem Frauenverführer. Er perfektioniert die Kunst, Geld zu nehmen und schöne Worte zu geben. In seinen Gedichten wird Rilke jede dieser vergangenen, verhinderten oder fast vergessenen Lieben neu erfinden und sie, selbst als bloße Erinnerungsbilder, feiern. Der Autor Gunnar Decker verfolgt die Spuren, die diese Frauen in Rilkes Leben und Werk hinterlassen haben. Rilke selbst sagt: „Die Männer sind mir fremd, ich sehe sie nur mir unverständliche Aktionen machen. Die Frauen rühren mich.“ Zu den Frauen in Rilkes Leben zählen Lou Andreas-Salomé, Eleonora Duse, Claire Goll, Ellen Key, Katharina Kippenberg und viele mehr.
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