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Philosophische, soziologische, historische, amerikanistische, linguistische und wirtschaftswissenschaftliche Beiträge eines Workshops diskutieren – zum Teil im Kontext von Globalisierungstendenzen – Alterität und die Produktivität von Grenzen: Sind Grenzen Brücken oder Schranken? Dabei wird Grenze nicht nur als abgrenzende „natürliche“, „künstliche“ oder „kognitive/mentale“ Linie verstanden, sondern auch als Kontaktraum aufgefasst. Gemäß den Beiträgen sollen Grenzen als Brücken verstanden werden, bei denen Eigenes bewahrt, das Fremde aber nicht vereinnahmt, sondern respektiert und die teilweise Unzugänglichkeit des Fremden im Sinne einer „Normalität des Fremden“ akzeptiert werden soll. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Alfred Bammesberger, Markus Bieswanger M. A., Dr. Manuela Boatcă, Dr. Joachim Grzega, Prof. Dr. Hans Hunfeld, Prof. Mag. Dr. Bernhard Kettemann, Prof. Dr. Hans-Joachim König, Stephany Koujou Lic., Claudia Neudecker M. A., Dr. Ralf Ottermann, Prof. Dr. Josef Raab, Prof. Dr. Michael Riekenberg, PD Dr. Stefan Rinke, Prof. Dr. Jürgen Rohlfs, Prof. Dr. Stefan Schmid, Jérôme Vadot, Prof. Dr. Hermann J. Schnackertz, Prof. Dr. Peter Schulz, Prof. Dr. Leo Schuster, Christine Strobl M. A.
Nákup knihy
Abgrenzen oder entgrenzen, Markus Bieswanger
- Jazyk
- Rok vydania
- 2003
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Abgrenzen oder entgrenzen
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Markus Bieswanger
- Vydavateľ
- 2003
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3889397018
- ISBN13
- 9783889397010
- Kategórie
- Počítače, IT, programovanie
- Anotácia
- Philosophische, soziologische, historische, amerikanistische, linguistische und wirtschaftswissenschaftliche Beiträge eines Workshops diskutieren – zum Teil im Kontext von Globalisierungstendenzen – Alterität und die Produktivität von Grenzen: Sind Grenzen Brücken oder Schranken? Dabei wird Grenze nicht nur als abgrenzende „natürliche“, „künstliche“ oder „kognitive/mentale“ Linie verstanden, sondern auch als Kontaktraum aufgefasst. Gemäß den Beiträgen sollen Grenzen als Brücken verstanden werden, bei denen Eigenes bewahrt, das Fremde aber nicht vereinnahmt, sondern respektiert und die teilweise Unzugänglichkeit des Fremden im Sinne einer „Normalität des Fremden“ akzeptiert werden soll. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Alfred Bammesberger, Markus Bieswanger M. A., Dr. Manuela Boatcă, Dr. Joachim Grzega, Prof. Dr. Hans Hunfeld, Prof. Mag. Dr. Bernhard Kettemann, Prof. Dr. Hans-Joachim König, Stephany Koujou Lic., Claudia Neudecker M. A., Dr. Ralf Ottermann, Prof. Dr. Josef Raab, Prof. Dr. Michael Riekenberg, PD Dr. Stefan Rinke, Prof. Dr. Jürgen Rohlfs, Prof. Dr. Stefan Schmid, Jérôme Vadot, Prof. Dr. Hermann J. Schnackertz, Prof. Dr. Peter Schulz, Prof. Dr. Leo Schuster, Christine Strobl M. A.