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Währung als Instrument zur Einheitsbildung

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Die Geschichte der Währungen zeigt, dass sie mehr sind als nur Tausch- und Zahlungsmittel; sie repräsentieren Identität und messen politische, wirtschaftliche und soziale Stabilität. Das fünfzigjährige Bestehen der DM illustriert dies eindrucksvoll. Der erst vier Jahre alte EURO erhielt 2002 den Internationalen Karlspreis zu Aachen, da er zur europäischen Identität beiträgt, die Gemeinschaft stabilisiert und eine friedensstiftende Wirkung hat. Der europäische Integrationsprozess hat wesentlich zur Überwindung des Kalten Krieges und der Teilung Deutschlands beigetragen, und die EU könnte bald den gesamten Kontinent umfassen. Die Rolle der Währungsunion im Integrationsprozess wird in der Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung (GfD) im März 2002 erörtert. H. J. Thieme und H. Brezinski beleuchten die Bedeutung der EWU für den deutschen Einigungsprozess, während Sp. Paraskewopoulos Parallelen zwischen der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Integrationsprozess Europas zieht. G. Rübel diskutiert das Gefahrenpotential einer Währungsunion, während U. Vollmer die bestmögliche Umsetzung der Integrationsaufgabe untersucht. Th. Apolte und R. Hasse analysieren den Einfluss der EWU auf die wirtschaftliche Integration Europas und die Konvergenz in der EU als Mittel zur Vertiefung der Integration. Der Integrationsgedanke steht dabei im Mittelpunkt aller Beiträge.

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Währung als Instrument zur Einheitsbildung, Spiridon Paraskewopoulos

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2003
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