Geheimakte John F. Kennedy

Die Wahrheit über das Attentat von Dallas 40 Jahre nach der Ermordung des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy kommt die Wahrheit ans Licht: Es war nicht das Werk eines Einzeltäters, sondern einer Verschwörung. An ihr waren ranghohe Geheimdienstler und Mitglieder der US-Regierung beteiligt. Je tiefer Michael Hesemann in das Netzwerk der Verschwörer vordringt, je unglaublicher wird das Bild, das über die Hintergründe des Jahrhundert-Attentats entsteht. Weshalb erklärten 60 Augenzeugen, die tödlichen Schüsse seien aus zwei Richtungen abgefeuert worden? Warum beschrieben die Notärzte in Dallas andere Verletzungen als nur Stunden später die Pathologen in Washington? Wie kam es, daß der Sarg des Präsidenten leer war, als er in der Hauptstadt eintraf – und sein Gehirn bis heute verschwunden ist? Wer hat zugelassen, daß Beweismaterial manipuliert, Zeugen eingeschüchtert und gefälschte Fotos an die Presse gegeben wurden? Warum verstarben 42 der wichtigsten Zeugen innerhalb von drei Jahren nach dem Attentat auf mysteriöse Weise – und weitere 26, als der US-Kongress einen Untersuchungsausschuß einberief? Seit 1995 gaben die CIA, das FBI und der russische KGB mehr als 60.000 Dokumente von über 400.000 Seiten Umfang frei, durch die erst jetzt die wahren Hintergründe das Attentats offenbar werden: 40 Jahre nach den Schüssen von Dallas kommt die Wahrheit über eine Verschwörung ans Licht, deren Auswirkungen bis in die Gegenwart reichen.