Familienkultur
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Freunde kann man sich aussuchen, die Familie nicht. Familienbande sind machtvoll, nicht nur am 24. Dezember. Unsere Erinnerungen an die Kindheit sind immer auch Erinnerungen an die Familie. Hier wird gestritten, geliebt, gelebt und gestorben. Doch Familien sind auch Teil einer Kultur, einer bestimmten Geschichte und somit dem Wandel unterworfen. Im Westen hat sich die Familie innerhalb weniger Generationen vollständig verändert. Und mehr noch: im weltweiten Maßstab gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen darüber, was eine anständige Familie ausmacht, wer ihr zuzurechnen ist und vor allem wie sich Mann und Frau zu verhalten haben. Da werden Brautpreise gezahlt und Tabus befolgt, Ehen arrangiert und strategische Allianzen gebildet. Die Verbindung von Mann und Frau wird fast nirgends dem Zufall überlassen, steht sie doch im Zentrum von Arbeitsteilung, Macht und Wohlstandsmehrung.
Nákup knihy
Familienkultur, Wolf Wagner
- Jazyk
- Rok vydania
- 2003
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Familienkultur
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Wolf Wagner
- Vydavateľ
- Europ. Verl.-Anst.
- Rok vydania
- 2003
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 343446185X
- ISBN13
- 9783434461852
- Séria
- Wissen 3000
- Kategórie
- Spoločenské vedy
- Anotácia
- Freunde kann man sich aussuchen, die Familie nicht. Familienbande sind machtvoll, nicht nur am 24. Dezember. Unsere Erinnerungen an die Kindheit sind immer auch Erinnerungen an die Familie. Hier wird gestritten, geliebt, gelebt und gestorben. Doch Familien sind auch Teil einer Kultur, einer bestimmten Geschichte und somit dem Wandel unterworfen. Im Westen hat sich die Familie innerhalb weniger Generationen vollständig verändert. Und mehr noch: im weltweiten Maßstab gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen darüber, was eine anständige Familie ausmacht, wer ihr zuzurechnen ist und vor allem wie sich Mann und Frau zu verhalten haben. Da werden Brautpreise gezahlt und Tabus befolgt, Ehen arrangiert und strategische Allianzen gebildet. Die Verbindung von Mann und Frau wird fast nirgends dem Zufall überlassen, steht sie doch im Zentrum von Arbeitsteilung, Macht und Wohlstandsmehrung.