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Die sächsische IV K

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Wer kennt sie nicht – die kleinen Schmalspurdampfloks der Sächsischen Gattung IV K. Exakt 96 Lokomotiven der späteren Baureihe 99.51-60 verließen zwischen 1891 und 1921 die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann AG in Chemnitz. Eingesetzt wurden sie nicht nur auf allen sächsischen 750-mm-Strecken, sondern während der Weltkriege auch an der Ostfront, wo mehrere Maschinen verblieben und teils bis in die fünfziger Jahre noch im Einsatz standen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen die kleinen Gelenklokomotiven der Bauart Günther/Meyer aber auch in den Norden der DDR, wo sie sich ebenfalls bestens bewährten. Die drei Hauptautoren schildern in einer gründlich überarbeiteten Neuauflage des EK-Baureihenbuches von 1992 die Entstehung, den Einsatz und vor allem detailliert die sogenannte „Rekonstruktion“ der IV K, unter deren Deckmantel von 1963 bis 1967 einige der alten Hartmannloks völlig neu gebaut worden sind. Ein völlig neues Kapitel schildert den Verbleib und die heutige Nutzung der 22 erhaltenen Lokomotiven dieser Baureihe. Illustriert wird das Buch mit hunderten, teils bisher unveröffentlichten Fotos, so dass sich die Anschaffung der Neuauflage auch für Besitzer des Erstwerkes lohnt!

Parametre

ISBN
9783882551990
Vydavateľstvo
EK-Verl.

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2004

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