Josef Sablatnig
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Sablatnig und Seehase bauten nach dem Ersten Weltkrieg eins der ersten reinen Verkehrflugzeuge und leisteten damit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung des Luftverkehrs in dessen Pionierjahren. Das Buch bietet einen Einblick in den Lebensweg der beiden Konstrukteure und ihr technisches Schaffen. Es stellt erstmals die Geschichte des Sablatnig Flugzeugbaus vor, der von 1916 bis 1923 Flugzeuge fertigte - ein Unternehmen, dass am Ende des Krieges 1000 Beschäftigte zählte. Nach Kriegsschluss begann der Aufbau eines Luftverkehrsunternehmens, des Luftverkehr Sablatnig, der zu den Ersten in Deutschland gehörte. Mit dem Bauverbot für Flugzeuge suchte man im Automobilbau eine neue Einnahmequelle. Sablatnig, der Ende 1922 aus der Firma Sablatnig Flugzeugbau ausschied, baute dann noch einmal Autos. Später arbeitete er auch kurzzeitig bei Hugo Junkers, zu dem er über viele Jahre im direkten Kontakt stand.
Nákup knihy
Josef Sablatnig, Karl Dieter Seifert
- Jazyk
- Rok vydania
- 2002
Doručenie
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- Titul
- Josef Sablatnig
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Karl Dieter Seifert
- Vydavateľ
- NoRa
- Rok vydania
- 2002
- ISBN10
- 3935445636
- ISBN13
- 9783935445634
- Séria
- GBSL-Schriftenreihe
- Kategórie
- Technika / Strojárenstvo
- Anotácia
- Sablatnig und Seehase bauten nach dem Ersten Weltkrieg eins der ersten reinen Verkehrflugzeuge und leisteten damit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung des Luftverkehrs in dessen Pionierjahren. Das Buch bietet einen Einblick in den Lebensweg der beiden Konstrukteure und ihr technisches Schaffen. Es stellt erstmals die Geschichte des Sablatnig Flugzeugbaus vor, der von 1916 bis 1923 Flugzeuge fertigte - ein Unternehmen, dass am Ende des Krieges 1000 Beschäftigte zählte. Nach Kriegsschluss begann der Aufbau eines Luftverkehrsunternehmens, des Luftverkehr Sablatnig, der zu den Ersten in Deutschland gehörte. Mit dem Bauverbot für Flugzeuge suchte man im Automobilbau eine neue Einnahmequelle. Sablatnig, der Ende 1922 aus der Firma Sablatnig Flugzeugbau ausschied, baute dann noch einmal Autos. Später arbeitete er auch kurzzeitig bei Hugo Junkers, zu dem er über viele Jahre im direkten Kontakt stand.