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„Wer alles zwingen will, wird nur konfus.“ Dieser von ihm selbst aufgestellten Maxime folgte Fontane auch auf seinen beiden Italienreisen. Er scheute sich nicht, berühmte Sehenswürdigkeiten links liegenzulassen und scheinbar unantastbaren Kunsturteilen seinen Respekt zu versagen. Doch die Schönheit der südlichen Landschaft und das Treiben in den italienischen Städten bezauberte auch ihn. Kein hehrer Italien-Wallfahrer meldet sich hier zu Wort, sondern ein Reisender, der den Augenblick genießt. "Leider bin ich immer krank; indessen das Stück Erde, das hier ausgebreitet vor uns liegt [der Golf von Neapel], ist von einer solchen alle Mißstimmung und allen Nörgelhang siegreich überwindenden Schönheit, daß man seine Cholera-Tropfen freudig ergeben weiternimmt und die Table d'hôte-Diners, die man als bloßer Zuschauer mitmacht, in verklärtem Schmerze bezahlt." Fontane an Karl und Emilie Zöllner, 10. November 1874
Nákup knihy
Eine Sehnsucht im Herzen, Theodor Fontane
- Jazyk
- Rok vydania
- 2002,
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 2,24 €
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Eine Sehnsucht im Herzen
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Theodor Fontane
- Vydavateľ
- Aufbau-Taschenbuch-Verl.
- Vydavateľ
- 2002
- ISBN10
- 3746652898
- ISBN13
- 9783746652894
- Kategórie
- Cestopisy
- Anotácia
- „Wer alles zwingen will, wird nur konfus.“ Dieser von ihm selbst aufgestellten Maxime folgte Fontane auch auf seinen beiden Italienreisen. Er scheute sich nicht, berühmte Sehenswürdigkeiten links liegenzulassen und scheinbar unantastbaren Kunsturteilen seinen Respekt zu versagen. Doch die Schönheit der südlichen Landschaft und das Treiben in den italienischen Städten bezauberte auch ihn. Kein hehrer Italien-Wallfahrer meldet sich hier zu Wort, sondern ein Reisender, der den Augenblick genießt. "Leider bin ich immer krank; indessen das Stück Erde, das hier ausgebreitet vor uns liegt [der Golf von Neapel], ist von einer solchen alle Mißstimmung und allen Nörgelhang siegreich überwindenden Schönheit, daß man seine Cholera-Tropfen freudig ergeben weiternimmt und die Table d'hôte-Diners, die man als bloßer Zuschauer mitmacht, in verklärtem Schmerze bezahlt." Fontane an Karl und Emilie Zöllner, 10. November 1874