Annäherungen

Viac o knihe

Dieses Buch präsentiert die geistigen Entfaltungen der Antike, die maßgeblich von Philosophen geprägt wurden, und untersucht das „alte“ Wissen. Die Zeitspanne der „Philosophie der Antike“ erstreckt sich etwa vom 7. bis 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4./5. Jahrhundert n. Chr., mit einem fließenden Übergang zum Mittelalter. Es wird aufgezeigt, wie die Ideen bedeutender Denker grundlegende Prinzipien für die Menschheit formulierten und wie diese zeitlosen Prinzipien des Seins bis in die Gegenwart gültig sind. Zudem wird erörtert, wie die ersten Antworten auf neu formulierte Fragen einen kontinuierlichen Fluss neuer Gedanken über Jahrtausende hinweg auslösten. Die Gegenwart kann nur umfassend verstanden werden, wenn man die Entfaltung des menschlichen Geistes in der Vergangenheit nachvollzieht, da nichts von dem, was heute geistige Realität ist, ohne die vorangegangenen Denkprozesse denkbar wäre. Professor Dr. Lutz Geldsetzer von der Heinrich Heine Universität Düsseldorf hebt hervor, dass die zahlreichen Zitate klassischer Texte in der Darstellung besonders wertvoll sind. Diese Ausführlichkeit bietet Laien, die sich ein erstes Bild von der Philosophie machen möchten, eine große Hilfe und ist oft hilfreicher als viele kurzgefasste Philosophiegeschichten, die wichtige Probleme und Rätsel der Klassiker nur oberflächlich behandeln.