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Viac o knihe
Die Kunst des Mittelalters verstand sich nicht als autonom, und doch hatten die Künstler mehr Freiheit als in späteren Epochen. Die Rolle und das Ansehen des Bildes waren vielfältig und wechselten immerfort. Die Breite der Aufgaben und die Unterschiedlichkeit der Adressaten sind für uns schwer begreifbar. Es ist kaum möglich, mit unserem dem Rationalismus verpflichteten Begriffsdenken dem mittelalterlichen Bild gerecht zu werden, seiner Vielfalt und Funktionsmischung, seiner Verbindung des Populären und des Hochintellektuellen. Welche Rolle es in seiner Entstehungszeit einnahm und wie es die Wirklichkeit seines historischen Umfeldes erfahrbar macht, ist deshalb nur im Konkreten zu klären. Deshalb sind die genaue Datierung und Lokalisierung von besonderem Gewicht, andererseits aber vom künstlerischen und geschichtlichen Verständnis nicht zu trennen.
Nákup knihy
Das mittelalterliche Bild als Zeitzeuge, Roman Suckale
- Jazyk
- Rok vydania
- 2002
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Das mittelalterliche Bild als Zeitzeuge
- Podtitul
- Sechs Studien
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Roman Suckale
- Vydavateľ
- Lukas-Verl.
- Rok vydania
- 2002
- ISBN10
- 3931836703
- ISBN13
- 9783931836702
- Kategórie
- Výtvarné umenie
- Anotácia
- Die Kunst des Mittelalters verstand sich nicht als autonom, und doch hatten die Künstler mehr Freiheit als in späteren Epochen. Die Rolle und das Ansehen des Bildes waren vielfältig und wechselten immerfort. Die Breite der Aufgaben und die Unterschiedlichkeit der Adressaten sind für uns schwer begreifbar. Es ist kaum möglich, mit unserem dem Rationalismus verpflichteten Begriffsdenken dem mittelalterlichen Bild gerecht zu werden, seiner Vielfalt und Funktionsmischung, seiner Verbindung des Populären und des Hochintellektuellen. Welche Rolle es in seiner Entstehungszeit einnahm und wie es die Wirklichkeit seines historischen Umfeldes erfahrbar macht, ist deshalb nur im Konkreten zu klären. Deshalb sind die genaue Datierung und Lokalisierung von besonderem Gewicht, andererseits aber vom künstlerischen und geschichtlichen Verständnis nicht zu trennen.