Goethes Weimar und "Die große Öffnung in die weite Welt"
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Als deutscher Vermittler englischer Kultur berichtete Johann Christian Hüttner in den Jahren 1815 bis 1829 über englische Neuerscheinungen auf dem Gebiet der Reisebeschreibungen über Weimar. Die Arbeit zeigt, was Herzog Carl August zum Kauf angeboten wurde, was unter Goethes maßgeblichem Einfluss davon für Weimar bestellt wurde, was Goethe davon gelesen und kommentiert hat, was von Goethe weitervermittelt wurde an den Weimarer Verleger Bertuch zum Zweck der Übersetzung ins Deutsche für die Reihe „Neue Bibliothek der wichtigsten Reisebeschreibungen“ sowie an den Verleger Bran für dessen Zeitschriften „Ethnographisches Archiv“, „Miscellen aus der neuesten ausländischen Literatur“ und „Minerva“. Sichtbar wird eine weitreichende und vielgestaltige Vernetzung des Zustroms von Büchern aus England, aber auch englischer Reisender, und damit ein unbekanntes Kapitel jenes „geistigen Handelsverkehrs“, den Goethe Weltliteratur nannte.
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Goethes Weimar und "Die große Öffnung in die weite Welt", Karl Siegfried Guthke
- Jazyk
- Rok vydania
- 2001
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- Titul
- Goethes Weimar und "Die große Öffnung in die weite Welt"
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Karl Siegfried Guthke
- Vydavateľ
- Harrassowitz
- Rok vydania
- 2001
- ISBN10
- 3447044012
- ISBN13
- 9783447044011
- Séria
- Wolfenbütteler Forschungen
- Kategórie
- Svetová próza
- Anotácia
- Als deutscher Vermittler englischer Kultur berichtete Johann Christian Hüttner in den Jahren 1815 bis 1829 über englische Neuerscheinungen auf dem Gebiet der Reisebeschreibungen über Weimar. Die Arbeit zeigt, was Herzog Carl August zum Kauf angeboten wurde, was unter Goethes maßgeblichem Einfluss davon für Weimar bestellt wurde, was Goethe davon gelesen und kommentiert hat, was von Goethe weitervermittelt wurde an den Weimarer Verleger Bertuch zum Zweck der Übersetzung ins Deutsche für die Reihe „Neue Bibliothek der wichtigsten Reisebeschreibungen“ sowie an den Verleger Bran für dessen Zeitschriften „Ethnographisches Archiv“, „Miscellen aus der neuesten ausländischen Literatur“ und „Minerva“. Sichtbar wird eine weitreichende und vielgestaltige Vernetzung des Zustroms von Büchern aus England, aber auch englischer Reisender, und damit ein unbekanntes Kapitel jenes „geistigen Handelsverkehrs“, den Goethe Weltliteratur nannte.