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Stadtbücher als namenkundliche Quelle

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Inhalt: F. Debus bietet eine Einführung in die Thematik. D. Geuenich erläutert die Definition von „Stadtbüchern“. R. Kluge betrachtet das Stadtbuch als onomastische Quelle, während W. Laur die Stadtbücher in Schleswig-Holstein behandelt. U. Scheuermann analysiert die „Stadtbücher“ in südniedersächsischen Kommunalarchiven. S. Luther untersucht die mittelniederdeutschen Stadtbücher von Haldensleben und deren namenkundliche Auswertung. I. Rösler stellt das DFG-Projekt „Atlas frühmittelniederdeutscher Schreibsprachen“ vor. W. Hoffmann befasst sich mit namenkundlich auswertbaren Beständen der stadtkölnischen Quellen. E. Neuss betrachtet personennamenkundliche Quellen kleinerer Städte in der Nordeifel. U. Braasch-Schwersmann und H. Ramge analysieren Stadtbücher in Hessen. V. Hellfritzsch thematisiert Stadtbücher in Sachsen und die Entwicklung des Systems der Personennamen. D. Krüger untersucht Leipziger Stadtbücher als namenkundliche Quelle. F. Reinhold betrachtet ein dörfliches Gerichts- und Handelsbuch des 16. Jahrhunderts. F.-P. Scherf behandelt die Zwickauer Reihenakten. E. Skála analysiert die Stadtbücher in Böhmen bis 1526. R. Srámek untersucht Rechnungsbücher der Stadt Brünn. H. Protze befasst sich mit Stadtbüchern der Zips. S. Krämer-Neubert betrachtet städtische Amtsbücher in Unterfranken. G. Koss analysiert die Stadtbücher des Stadt- und Landkreises Coburg. R. Kohlheim und V. Kohlheim untersuchen namenkundliche Quellen aus

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Stadtbücher als namenkundliche Quelle, Friedhelm Debus

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2000
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