Sie hatte nur Liebe und Güte für mich
Briefe an Mathilde von Rohr
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Überliefert sind 230 Briefe Fontanes an Mathilde von Rohr, eine über dreißig Jahre währende Korrespondenz, die zum Schönsten des reichhaltigen Fontaneschen Briefwerks gehört. Den Romancier und das „gnädigste Fräulein“ verbindet Sympathie und eine nicht zu erschütternde menschliche Zuneigung. Nicht nur daß sie ihn mit den Details zahlreicher märkischer Familiengeschichten versorgt, für seine Nöte ein stets offenes Ohr hat und seine Wünsche gern erfüllt. Vor allem ist sie ihm eine Partnerin, an die er sich stets ohne Zwang und Diplomatie wenden kann. Was ihm mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird, Arbeit und ein „allerstillster Freundschafts- und Plauderverkehr“, das findet er auf beglückende Weise im persönlichen und brieflichen Austausch mit Mathilde von Rohr in der Berliner Behrenstraße und im mecklenburgischen Dobbertin: ein Gegengewicht zur nivellierenden Oberflächlichkeit großstädtischen Lebens.
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Sie hatte nur Liebe und Güte für mich, Theodor Fontane
- Jazyk
- Rok vydania
- 2000
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Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Sie hatte nur Liebe und Güte für mich
- Podtitul
- Briefe an Mathilde von Rohr
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Theodor Fontane
- Vydavateľ
- Aufbau-Taschenbuch-Verl.
- Rok vydania
- 2000
- ISBN10
- 3746652871
- ISBN13
- 9783746652870
- Séria
- Aufbau-Taschenbücher
- Kategórie
- Životopisy a myšlienky
- Anotácia
- Überliefert sind 230 Briefe Fontanes an Mathilde von Rohr, eine über dreißig Jahre währende Korrespondenz, die zum Schönsten des reichhaltigen Fontaneschen Briefwerks gehört. Den Romancier und das „gnädigste Fräulein“ verbindet Sympathie und eine nicht zu erschütternde menschliche Zuneigung. Nicht nur daß sie ihn mit den Details zahlreicher märkischer Familiengeschichten versorgt, für seine Nöte ein stets offenes Ohr hat und seine Wünsche gern erfüllt. Vor allem ist sie ihm eine Partnerin, an die er sich stets ohne Zwang und Diplomatie wenden kann. Was ihm mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird, Arbeit und ein „allerstillster Freundschafts- und Plauderverkehr“, das findet er auf beglückende Weise im persönlichen und brieflichen Austausch mit Mathilde von Rohr in der Berliner Behrenstraße und im mecklenburgischen Dobbertin: ein Gegengewicht zur nivellierenden Oberflächlichkeit großstädtischen Lebens.