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Posttraumatisches Multiorganversagen

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InhaltsverzeichnisI. Prophylaxe des Organversagens durch Früherkennung von Risikopatienten.- Ist eine Früherkennung des Risikopatienten am Unfallort und im Schockraum möglich?.- Konsequenzen der Früherkennung für die frühe Beatmungstherapie.- Der Einfluß der präklinischen Behandlung auf die Entwicklung des posttraumatischen Organversagens — “load and go” oder “stay and play”?.- Konsequenzen der Früherkennung für den Transport oder die Weiterverlegung in ein Zentrum.- Schockraummanagement für den Schwerverletzten.- Prophylaxe des posttraumatischen Organversagens durch Qualitätskontrolle.- II. Möglichkeiten der Mediatormodulierung.- Mediatoren der akuten Entzündung und Proteinaseinhibitortherapie bei Polytrauma.- Prophylaxe des posttraumatischen Organversagens — Prinzip der Steroidtherapie.- Stellenwert der Elimination von Mediatoren durch Blutwaschverfahren — Einsatz der Hämofiltration beim Polytrauma.- The Role of Translocation of Bacteria and Endotoxin in the Gut in Shock.- Aktuelle Konzepte zur Pathogenese und Therapie der bakteriellen Sepsis.- III. Prophylaxe des Organversagens durch Vermeidung von Sekundärschäden.- Stellenwert der Diagnostik mit konventioneller Röntgenthorax-Untersuchung und thorakaler Computertomographie zur Erkennung von Lungenschäden.- Zerebrales Monitoring beim intubierten und polytraumatisierten Patienten.- Klassifikation neurologischer Psychosyndrome bei Schädel-Hirn-Trauma.- Strategien beim schweren Abdominaltrauma mit Massenblutung.- Indikation zur konservativen, organerhaltenden oder resezierenden Therapie von abdominellen Verletzungen beim Polytrauma.- Die Problematik abdomineller Hohlorganverletzungen: Diagnostische und therapeutische Strategien.- Posttraumatische Cholezystitis.- IV. Prophylaxe des Organversagens durchVersorgung von Frakturen.- Postoperative Entzündungsreaktion nach Becken- und Oberschenkelosteosynthese.- Operationstrauma des unaufgebohrten Oberschenkelmarknagels aus experimenteller und klinischer Sicht.- Frakturstabilisierung und Thoraxtrauma.- Fracture Fixation in Severely Brain-Injured Patients.- Die Bedeutung der primären Stabilisierung von zentralen Frakturen für die Inzidenz von ARDS und MODS nach schwerem Trauma.- Spätversorgung von Femur- und Beckenfrakturen zur Vermeidung des Organversagens.- Versorgungsprioritäten bei Wirbelsäulenverletzungen.- V. Posttraumatisches Lungenversagen.- Pathologie des Lungenschadens.- Thoraxtrauma und/oder Weichteilschaden als Schrittmacher des posttraumatischen respiratorischen Versagens: Rolle biomechanischer Mediatoren in der systemischen Zirkulation und der bronchoalveolären Lavage.- Stellenwert und Indikation der Bauch-/Rückenlage bzw. der Rotation beim posttraumatischen Lungenversagen.- Neue Behandlungsstrategien beim ARDS: Inhalatives NO und aerosoliertes PGI2.- Indikation zur extrakorporalen CO2-Elimination und Oxygenierung.

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1996

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