Literarische Problematisierung der Moderne
Autori
Viac o knihe
Takahashi, T.: Geschichte des Tateshina-Symposions. Anfänge - Wege - Ziele / Scherpe, K. R.: Einleitung: Aufklärung und Aufklärungskritik unter den Bedingungen der Stadtentwicklung in der Moderne / Shimada, Y.: Aufklärungskritik bei Herder / Hirayama, R.: Lessing und die Aufklärung. Weder hell noch dunkel / Kuwahara, S.: Eichendorff und die Eisenbahn. Seine Einstellung zur Eisenbahn als Auseinandersetzung mit der , Moderne' / Chung, K.-H.: Aspekte des Milieudramas in der Literatur des Konsequenten Naturalismus, insbesondere in „Die Familie Selicke“ von Arno Holz und Johannes Schlaf / Yamamoto, J.: Aufklärung und Aufklärungskritik in der kristallinen Architektur bei Bruno Taut / Schlaffer, H.: Romantische Kritik. Eine Einleitung / Shitanda, S.: Zur Vorgeschichte und Entstehung der deutschen Philologie im 19. Jahrhundert. Karl Lachmann und die Brüder Grimm / Sakai, K.: Antike und Moderne. Ein Versuch über die Geschichtsauffassung und den Begriff des , Objektiven' in Friedrich Schlegels Aufsatz „Über das Studium der Griechischen Poesie“ / Sato, K.: Anführungszeichen und Erzählkomplexe in E. T. A. Hoffmanns „Das öde Haus“ / Maeda, R.: Pluralismus in der japanischen Literaturwissenschaft. Ein Modellfall für die Krise? / Kino, M.: Phantastisches Erzählen - eine , Anwendung' der romantischen Poetik? Theorie und Praxis bei E. T. A. Hoffmann / Usui, R.: Differenzen in der Symbol-Mythos- Korrelation bei Creuzer und Bachofen / Ito, Sh.: Die poetische Reflexion als unendliche Selbstspiegelung. Zur frühromantischen Semontologie / Hara, K.: Schreibbuch und Hinrichtungsapparat als Ordnungen des Diskurses. Zur Genealogie der Autorschaft „Das Tateshina-Symposion präsentiert mit dieser Dokumentation seine Ergebnisse zum ersten Mal der internationalen Öffentlichkeit. Besser gesagt: Endlich hat es die japanische Germanistik so weit gebracht! Man kann auf diese Weise zugleich gewisse Tendenzen der japanischen Forschung kennenlernen. Eine Fortsetzung dieser Dokumentation wäre also höchst wünschenswert.“ (Yoshio Koshina, „Zeitschrift für Germanistik“)