Das Münchner Blutdruckprogramm
Autori
Viac o knihe
Inhaltsverzeichnis1. Programme zur Kontrolle des hohen Blutdruckes in der Bevölkerung.Einleitende Überlegungen.Notwendigkeit und Durchführbarkeit eines Hypertonie-Kontroll-Programmes.Begründung des Münchner Blutdruck-Programmes.2. Ziele und Strategien des Münchner Blutdruck-Programms.Strategie-Alternativen.Strategien des Münchner Blutdruck-Programmes.3. Strategie I: Fortbildungsaktivitäten für Ärzte und medizinisches Assistenzpersonal.Das Fortbildungskonzept für Ärzte.Das Fortbildungskonzept für Assistenzpersonal.4. Strategie II: Information und Motivation der Bevölkerung.Ziele.Medienaktivitäten.Öffentlichkeitsarbeit.5. Strategie III: Früherkennungsaktionen in Betrieben.Allgemeines.Warum Früherkennung auf Hypertonie speziell in Betrieben?.Organisation und Durchführung von Früherkennungsaktionen in Betrieben.Methodik der Blutdruckmessung.Nachmessungen.Untersuchungsablauf und Maßnahmevergabe.Aufbau und Funktion des Erinnerungsverfahrens im MBP.6. Ergebnisse aus den Betriebsscreenings des MBP.A: Organisatorische Charakteristika.Untersuchungsdauer.Erstmeßtermin.Nachmeßtermin.Anzahl der Untersuchungen pro Untersucher.Tageszeit und Untersuchung.Jahreszeit und Untersuchung.Charakteristika von Betrieben, Belegschaften und Screeningsteilnehmern.Art der Betriebe und Teilnahmequoten.Teilnahme nach Alter und Geschlecht.Anteil ausländischer Arbeitnehmer unter den MBP-Teilnehmern.Ausbildungsniveau der MBP-Teilnehmer.B: Ergebnisse der Erstscreenings von 1983/84.Prävalenz der kardiovaskulären Risikofaktoren Übergewicht und Rauchen unter Screenings-Teilnehmern.Übergewicht.Rauchen.Prävalenz hypertoner Blutdruckwerte unter Screenings-Teilnehmern.Der Einfluß zweimaliger Blutdruckmessungen.Ergebnisse des ersten Untersuchungstermins.Blutdruckwerte ? 140 mm Hg und/oder ? 90 mm Hg.Blutdruckwerte ? 90 mm Hg diastolisch.Blutdruckwerte ? 160 mm Hg (? 150 bei unter 35jährigen) und/oder ? 95 mm Hg.Hypertone Blutdruckwerte und Ausbildungsdauer.Ergebnisse der Nachmessungstermine.Anzahl der zur Nachmessung aufgeforderten Teilnehmer und Beteiligung an der Nachmessung.Vergleich der Blutdruckwerte zwischen erstem Untersuchungstermin und Nachmeßtermin.Bekanntheits- und Behandlungsgrad der Hypertonie unter den Screenings-Teilnehmern.Prävalenz der , wirklichen’ Hypertonie beim Erstmeßtermin.Bekanntheits- und Behandlungsgrad der Hypertonie beim Erstmeßtermin.Therapie-Abbrecher.Der Ertrag der Screenings.Probanden mit hypertonen Blutdruckwerten.Probanden mit grenzwertig erhöhtem Blutdruck.Teilnahme am Erinnerungsverfahren (EV).Aufnahme in das Erinnerungsverfahren.Rückantwortverhalten der EV-Teilnehmer.C: Wiederholungsuntersuchungen nach 2 Jahren.Durchführung.Erreichbarkeit und Teilnahme.Veränderungen im Hypertoniestatus: Vergleich zwischen Erstscreening 1983/84 und dem Wiederholungsscreening 1985/86.Bekanntheitsgrad der Hypertonie.Veränderungen unter Normotonikern der Erstscreenings.Veränderungen unter den ‚Falsch-Positiven’ der Erstscreenings.Veränderungen unter Teilnehmern am Erinnerungsverfahren.Teilnahme am Wiederholungsscreening.Veränderungen unter EV-Teilnehmern ohne Nachmessung beim Erstscreening.Veränderungen unter EV-Teilnehmern mit grenzwertig erhöhtem Blutdruck beim Erstscreening.Veränderungen unter EV-Teilnehmern, die beim Erstscreening hyperton gewesen waren.Einfluß des Erinnerungsverfahrens auf die beobachteten Veränderungen.Zusammenfassung.7. Diskussion.8. Konsequenzen aus dem MBP.9. Danksagung.10. Literatur.