Das Strafrecht und die Kriminalität in der Alltagssprache der deutschen Bevölkerung
Autori
Viac o knihe
Inhaltsverzeichnis1. Theoretischer Bezugsrahmen der Untersuchung.1.1. „Öffentliche Meinung“ über das Strafrecht und Kriminalität als Definitions- und Legitimationsprozesse.1.2. Interpretatives Paradigma.1.3. Das Konzept der Alltagssprache.1.4. Problembewußtsein „Kriminalität“.1.5. Hypothesen.1.6. Methode der Datensammlung und die Stichprobe.2. Funktion des Problembewußtseins Kriminalität für die Persönlichkeitsstruktur.2.1. Konsum der Berichterstattung im Fernsehen und in der Presse.2.2. Funktionen der Berichterstattung.3. Die status-quo-erhaltende Funktion des Strafrechts.3.1. Das Bild des Strafrechts in der öffentlichen Meinung.3.2. Erfahrung mit Organen sozialer Kontrolle.3.3. Ein Exkurs — Die Beziehung zwischen Moral und Rechtskonformität.3.4. Definition der Kriminalität in der Alltagssprache.4. Die identifikationsstiftende Funktion des Strafrechts.4.1. Sinn der Strafe.4.2. Gewünschte Bestrafung.4.3. Anzeigebereitschaft.4.4. Einstellung zu Strafentlassenen.4.5. Einschätzung der Rückfallgefahr.4.6. Soziale Distanz.5. Problembewußtsein Kriminalität, öffentliche Meinung und Legitimationsprozesse.5.1. Einschätzung der Kriminalitätsentwicklung.5.2. Einschätzung der Viktimisierungschance.5.3. Bewertung des Problems „Kriminalität“.5.4. Koalitionsgebot mit staatlichen Organen.6. Problembewußtsein Kriminalität und Legitimierung des Strafrechts.6.1. Konsens mit primären Normen des Strafrechts.6.2. Einstellungen zu „sekundären“ Normen des Strafrechts.7. Schlußbetrachtung: Legitimierung des Strafrechts und Konsensherstellung mittels Zwang.Bibliographie.Anlage.