Das Leben geht weiter
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Viac o knihe
Seinerzeit von Oskar Loerke empfohlen, fand sich Keilsons Roman Das Leben geht weiter schon einmal im Programm des S. Fischer Verlags. Das war im Frühjahr 1933. Kaum ausgeliefert, brannte der Reichstag, einige Monate später war das Buch des jüdischen Autors Keilson auf der Verbotsliste. Er handelt vom wirtschaftlichen Niedergang eines kleinen Selbständigen in einer kleinen Kreisstadt in der Mark Brandenburg, eingelassen in die politischen, sozialen und ökonomischen Wirren der Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, der Weimarer Republik, der Inflationszeit und des aufkommenden Nationalsozialismus.
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