Wenn ein Kind anfängt zu stottern
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Viac o knihe
„Und da, und da - ich bin mit - mit dem Puzzle die Treppe runtergefallen.“ - Unflüssiges Sprechen kommt im Vorschulalter häufig vor. Nicht immer handelt es sich dabei um Stottern. Gibt es Merkmale zur Unterscheidung von entwicklungsbedingten Unflüssigkeiten und beginnendem Stottern? Wann sollten sich Eltern um Hilfestellung bemühen? Dieses Buch wendet sich an alle Eltern, die sich Sorgen über Unflüssigkeiten im Sprechablauf ihres Kindes machen und gibt Informationen über Stottern und andere Redeflußstörungen für alle, die Kinder im Vorschulalter oder in der Grundschule betreuen. In diese neubearbeitete Auflage wurde zusätzlich ein Kapitel über den Verlauf der Sprachentwicklung des Kindes aufgenommen, mit Hinweisen, wie Eltern die Sprachentwicklung ihres Kindes unterstützen können. Die Ratschläge für den Umgang mit auftretenden Sprechunflüssigkeiten wurden erweitert und durch Beispiele und Schaubilder näher erläutert. Aus dem Inhalt I. Informationen zum Themenkreis Stottern Wie verläuft die Sprachentwicklung? Bedingungen für eine ungestörte Sprachentwicklung. Wie kommt es zu Unflüssigkeiten im Verlauf der Sprachentwicklung? Was versteht man unter Stottern? Physiologische Unflüssigkeiten. Beginnendes Stottern. Chronisches Stottern. Poltern Welches sind die Ursachen für Stottern? Somatisch, psychisch und lerntheoretisch begründete Ursachen II. Was können Sie bei Auftreten von Unflüssigkeiten tun? Hinweise für Eltern: Was können Sie bei Unflüssigkeiten beachten? Positives und negatives Verhalten der Umwelt. Sollten Sie mit Ihrem Kind über das „Stottern“ sprechen? Was können Sie tun, wenn ein Kind von anderen wegen seiner Sprechweise gehänselt wird? Gute und schlechte Sprechtage. Kann es Rückfälle geben? Ihr Kind kommt in die Schule. Wie können Eltern die Sprachentwicklung ihres Kindes unterstützen? Was ist im Alltag zu berücksichtigen? Gespräche in der Familie. Kontakt zu gleichaltrigen Kindern. Gemeinsames Spielen. Korrigierende Rückmeldung. Förderung verschiedener Entwicklungsbereiche. Förderung der auditiven Wahrnehmung. Förderung des Wortschatzes. Rhythmus/musikalisches Empfinden Was können ErzieherInnen/LehrerInnen beachten? Sollte man das Thema „Stottern“ in der Gruppe thematisieren? Möglichkeiten indirekter Unterstützung in der Gruppe. Der Weg zur Beratung/Therapie