Die Grundlagen von Poppers Sozialphilosophie
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Auf den ersten Seiten dieses Buches ist erstmals die gesamte Philosophie Karl R. Poppers, des bedeutendsten Methodologen der heutigen Natur- und Sozialwissenschaften zugleich, in ihrer Entwicklung und ihrem Zusammenhang kurz dargestellt. Die Diskussion dieser Philosophie führt unter Berücksichtigung der wichtigsten Denkströmungen der Gegenwart von den Problemen der Wissenschaftlichkeit, des Informationswertes und des Sinnes der Geschichte über die Frage nach der Möglichkeit philosophischer Wesenserkenntnis zur moralphilosophischen Grundfrage, ob ethische, politische und juristische Entscheidungen durch Tatsachen begründbar sind oder ob sie willkürlich zu treffen sind (Dezisionismus) oder aber als vorgegeben hingenommen werden müssen (Positivismus). Damit ist die Orientierungsproblematik menschlichen Handelns angesprochen, die heute nicht nur Fachphilosophen auf den Nägeln brennt, sondern jedem suchenden Menschen. Herrschaft der Vernunft oder der Gefühle oder äusserer Willkür? Das ist hier die Frage!
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Die Grundlagen von Poppers Sozialphilosophie, Bernhard Messmer
- Jazyk
- Rok vydania
- 1981
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Die Grundlagen von Poppers Sozialphilosophie
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Bernhard Messmer
- Vydavateľ
- Lang
- Rok vydania
- 1981
- ISBN10
- 3261048840
- ISBN13
- 9783261048844
- Séria
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 20, Philosophie
- Kategórie
- Filozofia
- Anotácia
- Auf den ersten Seiten dieses Buches ist erstmals die gesamte Philosophie Karl R. Poppers, des bedeutendsten Methodologen der heutigen Natur- und Sozialwissenschaften zugleich, in ihrer Entwicklung und ihrem Zusammenhang kurz dargestellt. Die Diskussion dieser Philosophie führt unter Berücksichtigung der wichtigsten Denkströmungen der Gegenwart von den Problemen der Wissenschaftlichkeit, des Informationswertes und des Sinnes der Geschichte über die Frage nach der Möglichkeit philosophischer Wesenserkenntnis zur moralphilosophischen Grundfrage, ob ethische, politische und juristische Entscheidungen durch Tatsachen begründbar sind oder ob sie willkürlich zu treffen sind (Dezisionismus) oder aber als vorgegeben hingenommen werden müssen (Positivismus). Damit ist die Orientierungsproblematik menschlichen Handelns angesprochen, die heute nicht nur Fachphilosophen auf den Nägeln brennt, sondern jedem suchenden Menschen. Herrschaft der Vernunft oder der Gefühle oder äusserer Willkür? Das ist hier die Frage!