Affektives Schauspiel und die Performance von Männlichkeit. Tom Cruise als Frank T.J. Mackey
Autori
Parametre
Kategórie
Viac o knihe
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Grundbegriffe und Methoden der Analyse von Inszenierungen II, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Cruise' Rollendiversität ist groß, sein Schauspiel seit Jahrzehnten gefragt und gefeiert. Doch auch in seinem Spiel gibt es wiederkehrende Elemente: über die Jahre hat sich eine Persona aufgebaut, die seine Rollenbilder beeinflusst und formt. Die Arbeit beschäftigt sich konkret mit der Frage, mit welcher Methodik und Spielart Cruise die einprägsame Rolle des Frank T.J. Mackey in P.T. Andersons "Magnolia" ausfüllt und wie er die Performance von Männlichkeit gestaltet. So eröffnet sich schließlich die Perspektive auf das von Wolf-Dieter Ernst geprägte Konzept des affektiven Schauspiels.
Nákup knihy
Affektives Schauspiel und die Performance von Männlichkeit. Tom Cruise als Frank T.J. Mackey, Alexander Lowen
- Jazyk
- Rok vydania
- 2014
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Affektives Schauspiel und die Performance von Männlichkeit. Tom Cruise als Frank T.J. Mackey
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Alexander Lowen
- Vydavateľ
- GRIN Verlag
- Rok vydania
- 2014
- Väzba
- mäkká
- ISBN13
- 9783656839019
- Kategórie
- Divadlo / Dráma
- Anotácia
- Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Grundbegriffe und Methoden der Analyse von Inszenierungen II, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Cruise' Rollendiversität ist groß, sein Schauspiel seit Jahrzehnten gefragt und gefeiert. Doch auch in seinem Spiel gibt es wiederkehrende Elemente: über die Jahre hat sich eine Persona aufgebaut, die seine Rollenbilder beeinflusst und formt. Die Arbeit beschäftigt sich konkret mit der Frage, mit welcher Methodik und Spielart Cruise die einprägsame Rolle des Frank T.J. Mackey in P.T. Andersons "Magnolia" ausfüllt und wie er die Performance von Männlichkeit gestaltet. So eröffnet sich schließlich die Perspektive auf das von Wolf-Dieter Ernst geprägte Konzept des affektiven Schauspiels.