Städtekooperationen in Schrumpfungsregionen: Informelle Städtenetzwerke und deren Wirkungsweise in dünn besiedelten Regionen Ostdeutschlands
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Viac o knihe
Neben vielen Städten haben auch die ländlichen Regionen Ostdeutschlands seit der politischen Wende starke Einwohnerverluste zu verzeichnen. In immer dünner besiedelten Gebieten fällt es zunehmend schwer die soziale und technische Infrastruktur für die Bevölkerung, im Sinne gleichwertiger Lebensverhältnisse , aufrecht zu erhalten. Die vorhanden raumordnerischen Strategien, welche meist einen top-down-Ansatz verfolgen sind zur Lösung neuer Herausforderungen kaum geeignet. Anhand der Kooperationstheorie von R. Axelrodt sowie dem Transaktionskostenansatz nach O. E. Williamson untersucht der Autor in sieben Beispielregionen, inwieweit sich freiwillige Netzwerke und Kooperationen zwischen Klein- und Mittelstädten eignen, um auf die Folgen des demographischen Wandels sowie wirtschaftliche Strukturschwäche zu reagieren. Hierbei zeigt er auf, wodurch städtische Kooperationen erfolgreich werden und was sie erreichen können und wann sie scheitern.
Nákup knihy
Städtekooperationen in Schrumpfungsregionen: Informelle Städtenetzwerke und deren Wirkungsweise in dünn besiedelten Regionen Ostdeutschlands, Karl Kraus
- Jazyk
- Rok vydania
- 2014
Doručenie
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2021 2022 2023
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- Titul
- Städtekooperationen in Schrumpfungsregionen: Informelle Städtenetzwerke und deren Wirkungsweise in dünn besiedelten Regionen Ostdeutschlands
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Karl Kraus
- Vydavateľ
- Diplomica Verlag
- Rok vydania
- 2014
- Väzba
- mäkká
- Počet strán
- 128
- ISBN13
- 9783842897236
- Kategórie
- Spoločenské vedy
- Anotácia
- Neben vielen Städten haben auch die ländlichen Regionen Ostdeutschlands seit der politischen Wende starke Einwohnerverluste zu verzeichnen. In immer dünner besiedelten Gebieten fällt es zunehmend schwer die soziale und technische Infrastruktur für die Bevölkerung, im Sinne gleichwertiger Lebensverhältnisse , aufrecht zu erhalten. Die vorhanden raumordnerischen Strategien, welche meist einen top-down-Ansatz verfolgen sind zur Lösung neuer Herausforderungen kaum geeignet. Anhand der Kooperationstheorie von R. Axelrodt sowie dem Transaktionskostenansatz nach O. E. Williamson untersucht der Autor in sieben Beispielregionen, inwieweit sich freiwillige Netzwerke und Kooperationen zwischen Klein- und Mittelstädten eignen, um auf die Folgen des demographischen Wandels sowie wirtschaftliche Strukturschwäche zu reagieren. Hierbei zeigt er auf, wodurch städtische Kooperationen erfolgreich werden und was sie erreichen können und wann sie scheitern.