Schauplatz Musik: London
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Viac o knihe
"London wird mir immer lieber, je mehr andere Städte ich sehe!" So schwärmte Felix Mendelssohn Bartholdy von der Themsemetropole, die seit Jahrhunderten zu den großen internationalen Musikzentren zählt. Viele ihrer Sehenswürdigkeiten sind mit den Namen berühmter Komponisten und Interpreten verbunden, doch die ganze Vielfalt des Londoner Musiklebens erschließt sich erst auf Streifzügen abseits der Touristenwege. Das Haus, in dem Georg Friedrich Händel wohnte; die Music Hall, in der Louis Armstrong sein erstes Konzert außerhalb der Vereinigten Staaten gab; ein fast unbekanntes Museum, das 6.000 Musikinstrumente besitzt - das sind nur einige der Orte, die das neue Lese- und Reisebuch vorstellt. Aus ebenso informativen wie unterhaltsamen Texten zu Themen und Persönlichkeiten der englischen Musikgeschichte, Essays, Vorschlägen für Besichtigungstouren und kurzen Einführungen in charakteristische Musikwerke entsteht ein facettenreiches Bild der Musikstadt London, das ohne insulare Spezialitäten natürlich nicht komplett wäre. Hier erfährt der kontinentale Musikfreund, warum englische Glocken anders läuten und was es bedeutet, wenn Männer mit Schellen an den Beinen tanzen gehen. Liebenswerte Spleenigkeit? Ja, sogar angesichts der letzten Dinge: Wo sonst könnte ein Grabstein in Form einer lebensgroßen Orgel stehen, wenn nicht in London? 'London wird mir immer lieber, je mehr andere Städte ich sehe!' So schwärmte Felix Mendelssohn Bartholdy von der Themsemetropole, die seit Jahrhunderten zu den großen internationalen Musikzentren zählt. Viele ihrer Sehenswürdigkeiten sind mit den Namen berühmter Komponisten und Interpreten verbunden, doch die ganze Vielfalt des Londoner Musiklebens erschließt sich erst auf Streifzügen abseits der Touristenwege. Das Haus, in dem Georg Friedrich Händel wohnte; die Music Hall, in der Louis Armstrong sein erstes Konzert außerhalb der Vereinigten Staaten gab; ein fast unbekanntes Museum, das 6.000 Musikinstrumente besitzt - das sind nur einige der Orte, die das neue Lese-und Reisebuch vorstellt. Aus ebenso informativen wie unterhaltsamen Texten zu Themen und Persönlichkeiten der englischen Musikgeschichte, Essays, Vorschlägen für Besichtigungstouren und kurzen Einführungen in charakteristische Musikwerke entsteht ein facettenreiches Bild der Musikstadt London, das ohne insulare Spezialitäten natürlich nicht komplett wäre. Hier erfährt der kontinentale Musikfreund, warum englische Glocken anders läuten und was es bedeutet, wenn Männer mit Schellen an den Beinen tanzen gehen. Liebenswerte Spleenigkeit? Ja, sogar angesichts der letzten Dinge: Wo sonst könnte ein Grabstein in Form einer lebensgroßen Orgel stehen, wenn nicht in London?