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Thierbeobachtungen und Jagdgeschichten aus Ostafrika

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Fritz Bronsart von Schellendorff (1868-1918) war ein deutscher Afrikareisender, Großwildjäger und Autor von afrikanischen Tiergeschichten. Als Abenteuerer und Opportunist versprach er König Wilhelm II, um das Transportproblem in Afrika zu lösen, Zebras mit Pferden zu kreuzen, um so ein neues Zugtier zu schaffen. Er verbrachte zwanzig Jahre in Afrika, war anfangs Mitglied der deutschen Schutztruppe, die mit sudanesischen Soldaten Aufstände bekämpfte, danach widmete er sich der Jagd und dem Aufbau einer Straußenfarm. Während dieser langen Zeit hat er sich eingehend mit der afrikanischen Tierwelt beschäftigt. Bekannt wurde er sowohl als Löwenjäger, er soll mehr als 60 Löwen geschossen haben, als auch als ein überzeugter Verfechter von Tierschutzmaßnahmen und Gegner von unsachgemäßem Jagdverhalten sowohl seitens der Einheimischen als auch der aus Europa angereisten Wildjäger. Das vorliegende kurze Werk, in dem der Autor Fritz Bronsart von Schellendorf seine Thierbeobachtungen, Jagderlebnisse und Auffassung über Wild- und Tierschutz in Afrika schildert, entstammt dem Band "Aus dem Land der Suaheli" aus dem Deutschen Kolonial Verlag von Gustav Meinecke (1854-1903). "Der Autor ist aber nicht nur ein großer Jäger, sondern ein vorzüglicher Beobachter von Thieren, wie die Arbeit über das Doppelnashorn beweist. [...] Der freundliche Leser wird auch nicht übersehen, daß aus dem Jäger sich allmählig ein Mann entwickelt hat, der der Thierwelt in der ökonomischen Entwicklung der Kolonie den ihr entsprechenden Platz zu verschaffen sich bemüht." (Vorwort, Gustav Meinecke) Unveränderter Nachdruck der in Frakturschrift verfaßten Originalausgabe von 1900.

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Thierbeobachtungen und Jagdgeschichten aus Ostafrika, Fritz Bronsart von Schellendorff

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2021
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