Erfolgsfaktor Markt
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Viac o knihe
Über Erfolg oder Mißerfolg neuer Produkte entscheidet der Markt! Die Innovationsforscher Cooper und Kleinschmidt haben in umfangreichen Studien die Merkmale erfolgreicher bzw. gescheiterter Produkte zusammengetragen. Diese Erfolgsfaktoren für Produktinnovationen werden vorgestellt. Horst Geschka vertritt die These, daß neue Produkte aus einer profunden Kenntnis der Kundenprobleme heraus konzipiert werden sollten. Dafür stehen eine Reihe von Methoden zur Verfügung, die von erfolgreichen Unternehmen praktiziert werden. Schließlich wird der Lead-user-Ansatz vorgestellt, der davon ausgeht, daß nur einzelne zukunftsorientierte Unternehmen die entscheidenden Hinweise für die Entwicklung neuer Produkte geben. Diese Lead-user müssen erkannt und zur Zusammenarbeit in der Phase der Konzeptionserarbeitung gewonnen werden. Inhaltsverzeichnis 1. Erfolgsfaktoren für neue Produkte.- Wir brauchen empirische Innovationstudien!.- Frühere Studien: Gemeinsam auftretende Erfolgsmerkmale.- Frühere Studien: Charakteristika von Fehlschlägen.- Frühere Studien: Unterschiede zwischen Erfolgen und Mißerfolgen.- Anlage der Studie NewProd III.- Schlüsselfaktoren des Erfolges neuer Produkte.- Zwei Faktoren erwiesen sich nicht als signifikant.- Zwischenfazit: Die prozeßbezogenen Faktoren dominieren!.- Exkurs: Ein Kriteriensystem zur Projektbewertung und -auswahl.- Analyse der Aktivitäten im Innovationsprozeß.- Internationale Ausrichtung neuer Produkte.- Der Innovationsgrad als Einflußfaktor auf den Erfolg.- 2. Standardabläufe für den Produktinnovationsprozeß.- Gründe und Konzept einer Standardisierung der Produktinnovationsprozesse.- Ein idealtypischer Standardablauf.- Fallstudien in Industrieunternehmen.- Der Standardablauf für Produktinnovationen bei Northern Telecom.- Der Standardablauf für Produktinnovationen bei 3M.- Analyse der fünf untersuchten Standardabläufe.- Befragungen über die Wirkungen eines Standardablaufes für Produktinnovationen.- Erfahrungen mit Standardabläufen.- Gründe für die Einführung eines Standardablaufes.- Wie wurde der Standardablauf eingeführt?.- Reorganisation des Innovationsprozesses. Ein Fallbeispiel.- Der neu gestaltete Innovationsprozeß bei Mettler-Toledo.- 3. Kundenbedürfnisse, -wünsche und -probleme aufspüren.- Der Kunde als Ausgangspunkt erfolgreicher Produktinnovationen..- Die Philosophie der Innovationsbedarfserfassung.- Die NAIB-Studie: Fallanalysen über die Erfassung des Innovationsbedarfes.- Möglichkeiten der Informationsgewinnung.- Die Vorgehensansätze und Methoden im einzelnen.- Zur Verbreitung der Methoden der Innovationsbedarfserfassung.- Das LeadUser-Konzept.- Ein Lead User Fallbeispiel.- Wie Konsumgüterhersteller den Dialog mit den Konsumenten führen.- Wer ist für Bedarfserfassung zuständig?.- Grenzen der Innovationsbedarfserfassung.- 4. Die Markteinführung neuer Produkte.- Für das Einführungsmarketing wichtige Erkenntnisse.- Erarbeitung einer Marketing-Konzeption für ein neues Produkt.- Die Marketing-Grundkonzeption.- Die einführungsspezifischen Maßnahmen.- Integration von Marketing in den Innovationsprozeß.- 5. Literatur.- 6. Sachwortverzeichnis.