Ikonographie der christlichen Kunst
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Viac o knihe
Die Apokalypse des Johannes nimmt im Neuen Testament eine Sonderstellung ein: Sie vermittelt Weltgeschichte als Heilsgeschichte durch zeitlose, surreale Bilder. Die Schrift ist offen für Deutungen von Zeitgeschichte und Entwürfe von Zukunftsperspektiven. Gertrud Schiller hat für diese komplexe Problematik die Darstellungen nicht allein unter dem Blickpunkt der Ikonographie betrachtet, sondern - soweit möglich - auch im Zusammenhang theologischer Auslegung und mannigfacher Deutung. Deshalb wurde dieser Band, anders als die vorhergehenden, in zwei Teilbänden angelegt. Bildteil: Die Texte im Bildteil gehen auf die Einleitung, die Informationen zu den Werken und die Literaturhinweise des Textbandes nicht mehr ein. Sie konzentrieren sich auf die Beschreibung der Abbildungen. Sind einzelne Bilder schon im Textband beschrieben, so wird auf diese Ausführungen verwiesen.